Medizin (Staatsexamen)
Unglaublich anstrengend
Besonders das erste Semester kostet ungaublich viele Nerven und einen starken Willen. Danach wird es eichter, aber denoch nicht leicht. Die Dozenten wollen einem nur das beste und versuchen einen durch zu kriegen. Auch sind die Dozenten in ihrem Bereich kompetent. Der Studienverlauf ist komplett durchdacht und genau festgelegt. Es gibt ausreichende Plätze für Seminare und es werden moderne Lernmittel (i pad, Iphone Apps, pc) eingesetzt.
Horror-Vorklinik
Ein Campuslebem existiert überhaupt nicht, da man an der Universität Essen fast ausschließlich am Uniklinikum Unterricht hat. Die Lehrveranstaltungen sind mäßig gut. Einen wirklichen Lerneffekt haben sie nicht, man quält sich eher durch. Es wird penibel auf Vorbereitung geachtet, was eigentlich nachvollziehbar ist und den Studenten helfen sollte, die Masse an Lernstoff besser einzuteilen. Jedoch wirkt es teilweise eher wie ein Folterinstrument. Das hängt aber auch stark vom betreuenden Dozenten...Erfahrungsbericht weiterlesen
Klinischer Abschnitt
Sehr strukturierter Ablauf des Studiums, doch durch die Auslagerung des Medizin-Campus an das Universitätsklinikum ist kein direktes Campus-Leben vorhanden. Super ausgestattetes Skillslab mit guten Dozenten und umfangreichen Angebot - und das alles kostenlos.
Medizinstudium klinischer Teil an der UDE
Insgesamt ein gut organisiertes Studium mit einem Manko: zentrale Abschlussklausuren (zaks), bei denen an einem Tag bis zu 8 Klausuren geschrieben werden, was zu faktenlernen statt verständnislernen führt. Gute Lehre in der inneren Medizin, vor allem in blockpraktikum!
Weiterempfehlungsrate
- 93% empfehlen den Studiengang weiter
- 7% empfehlen den Studiengang nicht weiter