Medizin (Staatsexamen)
Ersten 2 Jahre durchhalten, danach wird’s besser!
Die ersten zwei Jahre Medizinstudium in essen sind wirklich hart. Die Vorklinik und die Dozenten nehmen einen echt in die Mangel und die psychische Belastung ist nicht ohne. Nichtsdestotrotz gibts natürlich auch immer wieder coole Momente und die gemeinsame Zeit mit den anderen Studenten, z.B. im Präpkurs, macht einfach Spaß. Nach dem Physikum wird’s echt besser - zum einen gewöhnt man sich an die stetige Belastung und die Fächer werden...Erfahrungsbericht weiterlesen
Eher ziemlich gute Erfahrungen
Das Medizinstudium in Deutschland ist gut organisiert, die Dozenten geben sich viel Mühe um gute Lehre zu bieten und sind kompetent und haben der aktuellste Wissensstand. Nur etwas mehr Praktisches könnte eingeführt werden, da Arztsein aus viel mehr als reines Theoriewissen besteht. Alles in allem ist es empfehlenswert so ein Studium anzufangen.
Die Vorklinik macht einen fertig!
Wenn man lernen und Druck über alles liebt, dann ist man genau richtig hier in der Vorklinik. Aus dem Lernen kommt man die ersten 2 Jahre nämlich gar nicht raus. Auch außerhalb der Klausurenphase gibt es viele mündliche und/oder Zwischenprüfungen und die Durchfallquoten sind echt hoch!
Die Mediziner sind in Essen getrennt vom Hauptcampus an der Klinik untergebracht, dass bedeutet von der restlichen Uni bekommen wir wenig mit, außer man...Erfahrungsbericht weiterlesen
Viel Stress, wenig Zeit
Man lernt zu viel auf einmal parallel, sodass man nicht alles kann oder weiß. Die Dozenten warten nicht auf einen! Und die Vorlesungen haben keine Bilder sondern links oder bücherseiten! Die Fächer sind anspruchsvollerer als an anderen Universitäten. Trotzdem sind die Leute cool. Die anatomen sind sehr schnell und streng und überfordern einen gerne.
Weiterempfehlungsrate
- 93% empfehlen den Studiengang weiter
- 7% empfehlen den Studiengang nicht weiter