Medizin (Staatsexamen)
Alltag zwischen Theorie und Praxis
Medizin studieren ist nun wahrlich kein Klacks. Aber mit der nötigen Motivatiln und den nötigen Interesse kann man sich ganz gut durch dieses Labyrinth von Biochemie, medizinische Fachsprache, Anatomie und Physiologie gelangen.
An der medizinischen Fakultät in Dresden wird den Studenten versucht, alles möglich zu machen, um das Verstehen und Lernen von komplizierten Vorgängen zu erleichtern. Auf dem Stundenplan stehen neben den Seminaren und Vorlesungen auch viele Praktikas und...Erfahrungsbericht weiterlesen
Uni Dresden
Bin mit meinem Studium in Dresden sehr zufrieden. Die Dozenten sind in den allermeisten Fällen sehr gut vorbereitet und motiviert ihre Thematik (ansprechend) zu vermitteln. Inhaltlich bauen die Veranstaltungen aufeinander auf, sodass ein kontinuierliches Lernen gut möglich ist.
Super Leute, angenehmer Campus, durchwachsene Professoren
- super Essen in der Mensa (!)
- Campus direkt an den Elbwiesen - wichtig für Pausen zwischen Lehrveranstaltungen
- kurzeWege zwischen Lehrveranstaltungen, die in modernen Hörsäalen und Seminarräumen stattfinden
- angebotene Leichenpräparation im 2. Semester
- sehr strukturierter, organisierter Ablauf
- Professoren, die dem Studenten wirklich etwas nahe bringen wollen stehen im Kontrast zu anderen, eher abwürdigenden Naturwissenschaftlern
(v.a. Vorklinik)
Medizinstudium
Wenn du Medizin studierst, hast du nicht das Problem, dass du dir all deine Seminare und Fächer selbst zusammen stellen musst.
Das wird dir alles schon gestellt und du wirst in Seminargruppen eingeteilt, mit denen ihr eure Seminare und Praktika zusammen habt.
Das macht es dir leichter, dass dir am Ende nicht irgendwas fehlt. Außerdem macht jeder das Selbe, so dass man sich gegenseitig helfen kann.
Des Weiteren...Erfahrungsbericht weiterlesen
Weiterempfehlungsrate
- 96% empfehlen den Studiengang weiter
- 4% empfehlen den Studiengang nicht weiter