Medizin (Staatsexamen)

Durch das recht verschulte System ist alles klar geordnet, viel Organisationskram wird damit abgenommen. Man muss sich aber darüber im Klaren sein, dass damit auch viele Freiheiten genommen werden und es sehr viele Pflichtveranstaltungen gibt. Die Dozenten sind größtenteils kompetent. Nach dem achten Semester gibt es die sogenannte JAP, die ein weiteres Staatsexamen simulieren soll. Das gibt es sonst an keiner Uni und seit der Änderung der Approbationsordnung auch nicht...Erfahrungsbericht weiterlesen

Obwohl Dresden eine der schwersten Vorkliniken Deutschlands hat, sind Prüfungen zumeist zu meistern. Die Dozenten sind zum Teil aktiv in der Forschung und damit sehr kompetent. Die Seminare und Praktika sind in Kleingruppen und damit sehr übersichtlich.
Von modernen Lehrmethoden halten unsere Dozenten offensichtlich nicht sonderlich viel.
Insgesamt werden wir umfangreich auf das Physikum vorbereitet.

Hier passt einfach alles - die Wege an der uni sind nicht lang, der Studiengang ist weder zu groß noch zu klein und in der Dresdner Neustadt kann man sich zu jeder Tages - und Nachtzeit - vor allem als Student- wohlfühlen.
Die Seminargruppen Größe ist mit ca. 20 Leuten in der Vorklinik und ca 12 in der Klinik angenehm und das Studium ist sehr gut organisiert - zb...Erfahrungsbericht weiterlesen

Das Medizinstudium an der TU Dresden macht Spaß. Ab und zu gibt es Lehrveranstaltungen, die man interessanter gestalten könnte. Die Dozenten sind meistens super nett und man hat stets das Gefühl, dass die Lehrenden daran interessiert sind, die Studenten erfolgfreich durchs Studium zu begleiten (in der Vorklinik nicht ganz zutreffend).