Medizin (Modellstudiengang) (Staatsexamen)
Praxisorientiert ab dem ersten Tag
Das Studium ist sehr angenehm gegliedert. Neben den ganz normalen Vorlesungen hat man ab der ersten Woche auch Untersuchungskurse, in welchen man bspw. die Anamnese oder spezifische Körperliche Untersuchungen erlernt. Aber der ersten Woche wird im Rahmen des Anatomieunterrichtes an Körperspendern (tote Menschen) die Organe angeschaut und zb. der Aufbau des Herzens an einem echten menschlichen Herz erklärt. Es herrscht ein großer Zusammenhalt zwischen den Studenten, ohne unangenehmen Konkurrenzdruck.
Interessantes Studium
Mir gefällt der Studiengang sehr gut. Vor allem der Mix aus Theorie und Praxis ab dem 1. Semester ist an der Charité besonders gut.
Ein bisschen nervig ist, dass an allen drei Campi gelehrt wird und man dann teilweise am selben Tag durch die halbe Stadt fahren muss.
Ich würde das Studium auf jeden Fall weiterempfehlen.
Überwältigend
Überwältigend sowohl von der Masse an Inhalt als auch von den coolen Campi, den sehr praxisorientierten, ansprechenden lernenheiten, den Unterrichtsformen und den sehr freundlichen Dozenten!
Organisation läuft meistens ziemlich gut, allerdings über gefühlt 20 verschiedene Websites…
Die Mediziner bib spricht nicht soo an, dafür ist die HU Bib ist eine reine 10/10.
Hauptsächlich positiv aber
Das Studium an sich macht mir sehr viel Spaß. Die Lehrinhalte sind sehr interessant und dadurch, dass man schon ab dem 1. Semester Untersuchungskurse hat, sammelt man sehr früh schon praktische Erfahrung, was im Regelstudiengang nicht der Fall ist. Jedoch könnte die Organisation besser sein. Außerdem lässt die Anatomie-Lehre viel zu wünschen übrig, da man eigentlich was das angeht, komplett auf sich selbst gestellt ist.
Weiterempfehlungsrate
- 97% empfehlen den Studiengang weiter
- 3% empfehlen den Studiengang nicht weiter