Medienwissenschaft (B.A.)
Typischer Geisteswissenschaft-Studiengang
Alles ziemlich theorielastig, teilweise aber auch ziemlich interessant. trotzdem hat man nach 3 Semestern nicht das Gefühl, dass man etwas gelernt hat, das einen auf dem Arbeitsmarkt qualifizieren könnte.. Dozenten sind teilweise sehr gut, teilweise absolut unmotiviert und in ihrer eigenen theoretischen Welt versunken.
Aber vielleicht passiert nach den Grundmodulen ja noch etwas, dass einem das Gefühl gibt, etwas nützliches zu studieren ;) Spass macht es auf jedenfall!
Medienwissenschaft
Sehr unstrukturiertes Studium, das sehr viel Eigeninitiative benötigt und kaum Praxis beinhaltet. Das Campusleben ist wirklich toll! Das Studium wird meist in kleinere Seminare aufgeteilt, dennoch ist man oft auf sich alleine gestellt. Das Studium könnte mehr Praxis und weniger Theorie vertragen.
Viele theoretische und historische Gesichtspunkte
Wen theoretische und geschichtliche Aspekte von Medien interessieren, der ist hier genau richtig. Es liegt an den persönlichen Vorstellungen, ob man nur die Pflichtkurse hinter sich bringt oder welche, die einem wirklich etwas bringen. Man kann viel und wenig aus diesem Studium ziehen, je nach Motivation.
Katastrophale Organisation
Von fehlenden Räumlichkeiten über komplett überfüllte und dahe rnicht belegbare Kurse bis hin zum ständigen Wechsel der Dozenten (die wenigsten halten es in diesem Umfeld unter diesem Lehrstuhlinhaber lange aus, und die, denen ihr fester Job wichtiger ist, verabschieden sich gerne mal für mehrere Semester in die ausgedehnte Elternzeit, in den Bundestag, etc) ein katastrophal organisierter Studiengang. Die Resultate haben selbstverständlich die Studenten zu tragen.
Weiterempfehlungsrate
- 81% empfehlen den Studiengang weiter
- 19% empfehlen den Studiengang nicht weiter