Selbstreflektion
Durch mein Studiengang habe ich gemerkt, dass die Welt vielfältiger betrachtet werden sollte, nicht nur in schwarz & weiß.
Ich habe viel über Medien selbst, aber auch über deren Entwicklung und Konsequenzen gelernt. Insbesondere kulturelle Aspekte haben eine große Rolle gespielt.
Digitale Angebote der Seminare, Vorlesungen und Prüfungen.
Wir bekommen des Öfteren Mails zur aktuellen Lage zugesendet, was mir ein Gefühl der Sicherheit gibt.
Inhaltlich super- drumherum fehlt einiges
Inhaltlich sehr interessant, aber die Onlinelehre ist nicht ausgebaut. Dozenten sind fachlich versiert und interessiert.
Das erste Semester war sehr zäh und langweilig aber ab da wurde es sehr viel besser. Bei der Struktur des Seminarplans hätte ich mir dementsprechend Änderungen gewünscht. Auch sind die praxisbezogenen Seminare ausbaufähig.
Kreativität wird groß geschrieben
Neben vielen wissenschaftlichen und auch sehr trockenen Themen (die eben dazu gehören) wird uns durch einen frei wählbaren Pflichtbereich ermöglicht das gesamte Angebot der uni auszuschöpfen um unsere Neigungsschwerpunkte herauszufinden. Zudem haben wir die Möglichkeit Praxisseminare zu belegen, die uns auch mal ran lassen.
Zudem liegt der Fokus nicht nur auf Klausuren oder Hausarbeiten, sondern für den BN oder eine AP können allerlei Ideen kreativ (natürlich auch mit wissenschaftlichem Bezug)...Erfahrungsbericht weiterlesen
Online Klausuren liefen sehr organisiert ab, aber ans lernen und prüfen in Präsenz kommt es bei weitem nicht ran.
Immer up to date
Während des MeKuWi Studiums haben wir uns stets mit den aktuellsten medienkulturellen Phänomenen, wie aktuell TikTok, beschäftigt und diese auf philosophische Texte/ Theorien angewendet.
Zudem bietet das Studium jeder Person einen individuellen Lehrplan an.
Weiterempfehlungsrate
- 93% empfehlen den Studiengang weiter
- 7% empfehlen den Studiengang nicht weiter
Headerbild 1: Marcus Pietrek
Headerbild 2: HHU / Ivo Mayr