Medienkommunikation (B.Sc.)
Gutes Fach
Das Studium macht Spaß.
Die Inhalte interessant und die meisten Dozent*innen scheinen von ihrem Fach begeistert.
Einiges ist aber nicht so ganz rund, beispielsweise bekommen wir für die exakt selbe Statistik-Veranstaltung 1 ECTS weniger als Psychologiestudierende. Dazu Probandenstunden die halb offiziell in verschiedene Bereichen abgeleistet werden müssen und in Seminaren die Anwesenheitspflicht durch die Hintertür.
Entspanntes Studium
Der Studiengang Medienkommunikation ist ein sehr entspanntes Studium , in dem man sehr viel Freizeit hat und die Klausurenphase meist nur 2 Wochen in die Vorlesungsfreie Zeit reingehen. Einen ersten zwei Semestern hat man sehr viele Vorlesungen über Psychologie und Informatik und in den letzten Semestern hat man sehr viele Projekte (Studien, Filmdreh, Projekte mit Unternehmen) in denen man in Gruppen zusammenarbeitet. Jedoch sind viele Inhalte selbsterklärend und nicht wirklich fordernd.
Kaum Praxisbezug
Man hat zu viel Forschungselemente und lernt sehr viel theoretisches Wissen in Psychologie, das man vieleicht mal in einem Gespräch einbringen kann aber beruflich gesehen einem nichts bringt. Mehr Medien und weniger Forschung und Psychologie wäre gut gewesen.
Leicht aber ohne Perspektive
Der Studiengang gefällt mir an sich sehr gerne. Allerdings weiss ich bei vielen Inhalten nicht wirklich, was sie mir später bringen sollen. Da wir viele theoretischen Sachen lernen von Medien, aber kaum praktische die in berufen gefragt werden(Adobe, Schnitt usw) ist das ganze sehr schwierig.
Weiterempfehlungsrate
- 96% empfehlen den Studiengang weiter
- 4% empfehlen den Studiengang nicht weiter