Media Systems (B.Sc.)
Für Mathe und Informatik muss man viel lernen, ansonsten cool
An sich ist der Studiengang ganz cool, weil man neben den Informatikmodulen noch medienorientierte Module hat.
Allerdings sollte man die Mathemodule nicht unterschätzen, da es sehr anspruchsvoll ist. Dasselbe gilt für Informatik sowie Programmieren. Natürlich braucht man keine Vorerfahrung, aber man muss sich ranhalten, da es sehr schnell mit den Inhalten vorangeht.
Qualitativ sehr große Schwankungen
… sowohl bei den Fächern als auch bei den Dozenten. Es gibt nur großartig und grottig, hat man das Gefühl, kein dazwischen. Mathematik ist absolut der Hammer. Hab ich noch nie so großartig erlebt. Programmieren und die damit zusammenhängenden Fächer machen wahnsinnig viel Spaß. Die „kreativen“ Fächer dagegen kann man absolut vergessen. Eigentlich schade, da diese das Alleinstellungsmerkmal gegenüber „Angewandter Informatik“ bilden. Lernen tut man hier allerdings nichts. Organisatorisch ist...Erfahrungsbericht weiterlesen
Praxis und Theorie gut kombiniert
Die Struktur des Studiengangs ist gut durchdacht und fängt mit den wichtigen Grundlagen an, welche auch in höheren Semestern gebraucht werden. Das Studium ist anspruchsvoll, aber trotzdem interessant. Es gibt viele Übungen, die normalerweise im Takt von einer oder zwei Wochen bearbeitet werden müssen.
Macht Spaß
Media systems ist genau das was ich gesucht habe. Eine Mischung aus Informatik und Kunst. Der anteil an Informatik und Mathe ist genau wie der bei Angewandte Informatik, nur Anstatt pyhsik und Robotik hat man medien Gestaltung. Auch die Zulassungsbeschränkung ist anders. Es ist nicht wie gwohnt ein NC sonder eine bestimmte Anzahl an Punkten die man erreichen muss.
Weiterempfehlungsrate
- 88% empfehlen den Studiengang weiter
- 12% empfehlen den Studiengang nicht weiter