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Algorithmen im Schulunterricht
Erst am Ende gut
Mathematik (M.Ed.) Lehramt
Das Lehramtsstudium im Fach Mathematik (Staatsexamen, Gym/Ge) ist zusammengefasst "frustrierend". Bei regelmäßigen Durchfallquoten von 70-90% und der Anonymität auf Grund der Größe des Studiengangs, muss man echt kämpfen. Ohne eine gute Lerngruppe schafft man es definitiv nicht. Die Dozenten belächeln die Lehramtsstudenten oft, da sie ja nur einen Teil der Seminare und Vorlesungen besuchen.
Ich muss ehrlich sagen, dass ich erst in meiner allerletzten Abschlussprüfung in Mathe das Gefühl hatte, von den Dozenten als vollwertiger Student ernst genommen zu werden. Da hatte ich ja schon das Schlimmste hinter mir.
Zum Studienverlauf kann man sagen:
Für die Schule relevant: die Themen der ersten zwei Semesterwochen
Für die Schule sinnvoll: die Themen der ersten beiden Semester
Didaktik: Didaktik? Inzwischen gibt es einen neuen Dozenten...meiner fand die Lehre des 19. Jahrhunderts wesentlich interessanter als aktuelle didaktische Themen. In Mathe gibt es immer ausreichend Plätze in den Vorlesungen und Seminaren. Ein großer Teil hört in den ersten paar Semestern wieder auf und macht daher Platz ;) Das modernste Lernmittel, das zum Einsatz kam, war ein Youtube-Video...Die Dozenten sind natürlich Fachleute. Eine Frage nach wissenschaftlicher Kompetenz stellt sich hier nicht. Zwischenmenschlich bleibt da allerdings einiges auf der Strecke.
Mein Tipp für das Mathestudium: Freunde suchen, die was drauf haben, nach dem Prinzp "Eine Hand wäscht die andere" funktionieren und sich damit abfinden, dass die guten Noten aus der Schule passé sind.
Ich muss ehrlich sagen, dass ich erst in meiner allerletzten Abschlussprüfung in Mathe das Gefühl hatte, von den Dozenten als vollwertiger Student ernst genommen zu werden. Da hatte ich ja schon das Schlimmste hinter mir.
Zum Studienverlauf kann man sagen:
Für die Schule relevant: die Themen der ersten zwei Semesterwochen
Für die Schule sinnvoll: die Themen der ersten beiden Semester
Didaktik: Didaktik? Inzwischen gibt es einen neuen Dozenten...meiner fand die Lehre des 19. Jahrhunderts wesentlich interessanter als aktuelle didaktische Themen. In Mathe gibt es immer ausreichend Plätze in den Vorlesungen und Seminaren. Ein großer Teil hört in den ersten paar Semestern wieder auf und macht daher Platz ;) Das modernste Lernmittel, das zum Einsatz kam, war ein Youtube-Video...Die Dozenten sind natürlich Fachleute. Eine Frage nach wissenschaftlicher Kompetenz stellt sich hier nicht. Zwischenmenschlich bleibt da allerdings einiges auf der Strecke.
Mein Tipp für das Mathestudium: Freunde suchen, die was drauf haben, nach dem Prinzp "Eine Hand wäscht die andere" funktionieren und sich damit abfinden, dass die guten Noten aus der Schule passé sind.
- Fachlich kompetente Dozenten, große Auswahl an Seminaren und Vorlesungen, genug Plätze
- Schlechte Organisation (Dozenten haben keine Ahnung von verschiedenen Studiengängen), Anonymität (zumindest in Köln), sehr hoher Anspruch
Hannah hat 22 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.
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Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.
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Ich habe angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.
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Ich kann die Noten einiger Fächer online einsehen.
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Für mich sieht der Campus ziemlich schäbig aus.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Leider gibt es keine Klimaanlagen in den Hörsälen.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.
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Für mich war es schwierig, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Manchmal fahre ich mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Ich wohne bei meinen Eltern zuhause.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.
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Ich fühle mich während des Studiums alleingelassen.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.
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Für mich ist es fast unmöglich, in meine Wunschkurse zu kommen.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.