Zu wenig für zu hohe Anforderungen

Mein Dozenten waren sehr kompetent, jedoch würde ich mir mehr Beispiele zur Realität wünschen. Es wirkt oft sehr Abstrakt. Ein Herr Sparnnagel, ein Dozent, der seine Vorlesungen bei Youtube hochlädt, setzt dies perfekt um. Auch die Möglichkeit seiner Studenten dies erneut anzuschauen ist eine gute Lösung. Gerade wenn man krank sein sollte, ist es besser die Tafel zu sehen und auch die Erklärungen des Dozenten erneut zu hören (Auch wenn man teilgenommen haben sollte). So bleiben Abschreibfehler anderer oder von einem selbst verhinderbar. Denn gerade bei Sätzen, die etwas beweisen sollen, ist es wichtig diese zu verstehen und vorallem richtig zu lernen!
Der Studienverlauf wurde gerade einfach mitten im Studium geändert. Ist also nicht gut durchdacht. Ich persönlich finde es schrecklich, dass wenn man eine Veranstaltung nicht packt, also durchfällt, kaum die Möglichkeit hat weiterzustudieren. Denn gerade am Anfang ist alles Voraussetzung für die nächste Veranstaltung. Wenn man durchfällt muss man zwei Semester warten, damit man die Veranstaltung wiederholen kann. Dazwischen ist nichts mit weiterstudieren.
Man sollte den Studenten dann ermöglichen, diese Veranstaltung so schnell wie möglich, also jedes Semester, erneut wiederholen zu können.

Studenten schreckt so etwas ab, weswegen die Vorlesungen auch mit zwei Schulformen keinen ganzen Hörsaal füllen.

Die Klausuren: Anforderungen sind in Ordnung. Mit viel lernen besteht man, jedoch bekommt man kaum Teilpunkte, was meiner Meinung nach auch geändert werden müsste. Denn wenn man nur kleine Fehler hat bekommt man 0 punkte. 

Die Tafel und Kreide empfinde ich als nicht modern, aber sinnvoll.
Wie gesagt empfehle ich online Vorlesungen. Es ist hilfreich für Studenten, die zu Hause sich die Aufzeichnungen zum Verständnis anschauen.
Natürlich sollte dort Anwesenheitspflicht kontrolliert werden!