Mathematik (Staatsexamen) Lehramt
Individuelles Problemlösen zahlt sich später aus
Mathematik (Staatsexamen) Lehramt
Zu Beginn des Studiums kommt die Realisation, dass Mathematik in der Uni wenig mit Rechnen zu tun hat. Stattdessen lernt man auf der Grundlage bestimmter Annahmen (ähnlich wie "Spielregeln" in einem Spiel) sich alle möglichen darauf basierenden Wahrheiten (ähnlich wie mögliche Strategien und Taktiken im Spiel) herzuleiten. Dies ist anfangs überfordernd und ungewohnt, doch wenn man sich genug Zeit dafür nimmt, die Grundlagen zu durchdringen, dann versteht man größere Zusammenhänge...Erfahrungsbericht weiterlesen
Hilfsbereite Ansprechpartner
Mathematik (Staatsexamen) Lehramt
In meinem Mathestudium hatte ich bisher keine Probleme die richtigen Antworten auf all meine Fragen zu bekommen. Selbst die Professoren nehmen sich Zeit für einen. Thematische Fragen zur Vorlesung sind auch immer willkommen. Hilfe für Fragen zum Studiengang ist auch gut zu finden.
Die Inhalte sind sinnlos für später
Mathematik (Staatsexamen) Lehramt
Man sitzt mit den Bachelor Leuten in den Vorlesungen und studiert eigentlich ein volles Mathe Studium, obwohl man nur in Schulen unterrichten will. Allerdings lernt man zugleich nicht wie man unterrichtet, oder die Lerninhalte. Auch in der Pädagogik lernt man nur veraltete Dinge die schon 40 Jahre alt sind.
Nervenkitzel Mathematik
Mathematik (Staatsexamen) Lehramt
Im Mathematikstudium muss man zwar immer am Ball bleiben und kontinuierliche den Stoff erneut durchgehen aber es gibt einem immer einen Nervenkitzel einen Beweis aus eigener kognitiver Leistung gelöst zu haben. Keineswegs ist Mathematik kein leichtes Studium aber man connected schnell mit Leuten um Knobelaufgaben zu lösen und auch mal den gemeinsamen Frust zu teilen.
Weiterempfehlungsrate
- 92% empfehlen den Studiengang weiter
- 8% empfehlen den Studiengang nicht weiter