Maschinenwesen (B.Sc.)
Anstrengend aber lehrreich
Die Fächer sind hart, die Arbeitslast hoch. Wirklich spannend und anwendungsnah wird es erst nach zwei Jahren. Bis dahin heißt es durchbeißen, gut selbst organisieren und aufs Wesentliche achten. Das heißt vor allem sich selbst: mehr zu tun gibt es immer, aber irgendwann muss man Feierabend machen und das Leben genießen. Dann hat man auch Spaß am Studium.
Gute Grundlagen
Dadurch, dass es so eine große Uni ist, haben sie die Möglichkeit für die Grundlagenfächer pädagogisch kompetente Dozenten anzustellen. Das merkt man auch. Die weiterführenden Kurse glänzen dann eher über ihre Inhalte, die sehr von der vielen Forschung an der Uni profitieren. Manchal verrennen sich dann die Profs auch etwas, aber ist meistens spannend anzuhören.
Sehr zeitintensiv, aber es lohnt sich
In den ersten Semestern ist das Studium, gerade verglichen mit andern Bachelorstudiengängen sehr sehr zeitintensiv. Jedoch hat man demnach im Anschluss eine menge Türen öffnen und kann schon durch die Bachelormodule relativ früh spezialisieren. Ich würde es jedem weiterempfehlen der an technischen und naturwissenschaftlichen Themen interessiert ist.
Maschinenbau: A Beginner's Tutorial
Der Studiengang teilt sich auf sechs Semestern. Die Veranstaltungen bilden sich aufeinander gut auf, und die meisten Module haben Bezug zueinander, sodass man erkennt, wie und wo das gelernte Stoff in der Industrie wirklich angewendet wird.
In den ersten beiden Semestern ist der Studiengang ein bisschen anstrengend. Ein Grund dafür ist die hohe Anzahl an Modulen pro Semester (von sieben bis acht wenn man Regelstudienzeit schaffen möchte). Danach gewöhnt man...Erfahrungsbericht weiterlesen
Weiterempfehlungsrate
- 98% empfehlen den Studiengang weiter
- 2% empfehlen den Studiengang nicht weiter