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Gutes Studium!
Anspruchsvolles Studium mit Verbesserungspotential
Das Studium ist von den Inhalten her breit gefächert und teilweise sehr anspruchsvoll. Man bekommt aber von jedem größeren Fachbereich einen guten Überblick vermittelt. Manche Module (v.a. Verfahrenstechnik) erfordern sehr viel Zeit und Übung, sodass es schon mal ziemlich stressig werden kann. Meiner Meinung nach ist die Festlegung der Pflichtmodule schlecht bedacht, da grundlegende und wichtige Module wie z.B. Lebensmittelrecht und QM nicht dazu gehören. Stattdessen hat man gleich zweimal Lebensmittelchemie und zweimal Verfahrenstechnik (verpflichtend). Hierbei sind die Leistungspunkte ziemlich unpassend verteilt, da man für fast jedes Modul nur 6 LP bekommt, obwohl manche Module mehr als doppelt so viel Zeit und Arbeit beanspruchen. Manche Module ergeben sogar nur 3 LP, obwohl sie mindestens genauso viel Arbeit benötigen.
Etwa 70% der Dozenten sind kompetent und ansprechend mit ihren Vorlesungen, der Rest liest größtenteils nur ab, sodass die Vorlesung wenig ansprechend ist.
Zudem gibt es ein paar Laborpraktika und Seminare, sodass man wenigstens ein bisschen Praxiserfahrung bekommt. Hier sollte man aber nicht zu viel erwarten, da das Studium doch eher theoretisch ausgelegt ist.
Ein Pflichtpraktikum in der Industrie gibt es nicht. Man kann dies zwar im freien Wahlpflichtbereich machen, jedoch laufen andere Vorlesungen etc. parallel weiter. Das heißt, dass man für ein Praktikum keine freie Zeit eingeräumt bekommt und man dann wahrscheinlich länger studieren muss.
Die Organisation an der Uni/Fakultät ist oft chaotisch und man muss wirklich alles im Auge behalten, damit auch alles korrekt abläuft. Die Onlinetools sind da leider für viele schlecht zu durchschauen und es gab öfter mal technische Probleme bei Online-Anmeldungen etc.
V.a. im Prüfungsamt kann man schon mal Stress haben, da man dort als Student nicht gerade nett behandelt wird.
Die Mensa ist frisch renoviert und modern. Die Bibliothek ist eher veraltet und bietet zu Hochphasen kaum Platz. Die Ausstattung der Hörsäle ist größtenteils alt und unbequem. Möglicherweise ändert sich das aber bald, da ja ein neuer Campus gebaut wurde, in dessen Genuss ich aber leider nicht mehr kommen durfte.
Meiner Meinung nach gibt es viel Verbesserungspotential bei dem Studium, was eigentlich sehr schade ist, da man einige Punkte leicht verbessern könnte. Dementsprechend bin ich leider in vielen Punkten enttäuscht. Man braucht also oft starke Nerven und ein dickes Fell.
Das Studium hat mir insgesamt aber einen guten und grundlegenden Überblick gegeben. Ob das reicht, werde ich in naher Zukunft dann sehen.
Viel Erfolg euch allen!
Etwa 70% der Dozenten sind kompetent und ansprechend mit ihren Vorlesungen, der Rest liest größtenteils nur ab, sodass die Vorlesung wenig ansprechend ist.
Zudem gibt es ein paar Laborpraktika und Seminare, sodass man wenigstens ein bisschen Praxiserfahrung bekommt. Hier sollte man aber nicht zu viel erwarten, da das Studium doch eher theoretisch ausgelegt ist.
Ein Pflichtpraktikum in der Industrie gibt es nicht. Man kann dies zwar im freien Wahlpflichtbereich machen, jedoch laufen andere Vorlesungen etc. parallel weiter. Das heißt, dass man für ein Praktikum keine freie Zeit eingeräumt bekommt und man dann wahrscheinlich länger studieren muss.
Die Organisation an der Uni/Fakultät ist oft chaotisch und man muss wirklich alles im Auge behalten, damit auch alles korrekt abläuft. Die Onlinetools sind da leider für viele schlecht zu durchschauen und es gab öfter mal technische Probleme bei Online-Anmeldungen etc.
V.a. im Prüfungsamt kann man schon mal Stress haben, da man dort als Student nicht gerade nett behandelt wird.
Die Mensa ist frisch renoviert und modern. Die Bibliothek ist eher veraltet und bietet zu Hochphasen kaum Platz. Die Ausstattung der Hörsäle ist größtenteils alt und unbequem. Möglicherweise ändert sich das aber bald, da ja ein neuer Campus gebaut wurde, in dessen Genuss ich aber leider nicht mehr kommen durfte.
Meiner Meinung nach gibt es viel Verbesserungspotential bei dem Studium, was eigentlich sehr schade ist, da man einige Punkte leicht verbessern könnte. Dementsprechend bin ich leider in vielen Punkten enttäuscht. Man braucht also oft starke Nerven und ein dickes Fell.
Das Studium hat mir insgesamt aber einen guten und grundlegenden Überblick gegeben. Ob das reicht, werde ich in naher Zukunft dann sehen.
Viel Erfolg euch allen!
Mary hat 26 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.
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Ich finde mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz.
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Ich freue mich, dass es viele organisierte Studentenpartys gibt.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.
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Ich habe angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.
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Den Campus finde ich ganz ok.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Leider gibt es keine Klimaanlagen in den Hörsälen.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Manchmal fahre ich mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.
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Für mich ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung berurteile ich mittelmäßig.
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Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.
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Ich habe keinen Studentenjob.
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Ich bin mir unsicher, ob die Wahl meines Studiengangs richtig war.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
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In unserer Hochschule gibt es nicht immer genug Orte an denen man ungestört lernen kann
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Ich finanziere meinen Lebensunterhalt hauptsächlich durch Bafög.