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Organisation lässt zu wünschen übrig
Inhalte interessant, aber in Würzburg unschön
Die Inhalte der Fächer sind super interessant, aber leider sind die Organisation und bestimmte Dozierenden an der Uni Würzburg schrecklich. Termine zu Laborpraktika werden einem zu spät mitgeteilt (und da sich diese sowieso meist in den Semesterferien befinden hat man faktisch keine Freizeit weil man nie weiß, wann man vielleicht doch eine Veranstaltung zu erwarten hat. Im Grundstudium sind die Laborpraktika ganz gut (werden da aber auch noch nicht von der LMC geplant). Ab dem 4. Semester, also dem "ersten echten Lebensmittelchemie-Semester" ist der Spaß vorbei. Gruppenarbeiten in 12er Gruppen. Alles muss sich selbst erarbeitet werden, ohne funktionierende Kontrolle durch die Betreuer. Wenn Inhalte dabei also falsch gelernt oder hergeleitet werden "Pech gehabt". Ein akademisch herausfordernder Studiengang wie Lebensmittelchemie ist schon hart genug. Die Betreuer machen es durch ihre Inkompetenz im Planen und Organisieren sowie durch die schreckliche Gestaltung der wichtigsten Lehrveranstaltungen nur noch schlimmer. Und von den Klausuren will man gar nicht anfangen. Wenn ihnen im 6. Semester plötzlich einfällt, dass sie ja noch Studierende aussortieren müssen - da fehlen einem echt alle Worte...
Also Lebensmittelchemie ist ein toller Studiengang, aber in Würzburg hat man da wirklich keinen Spaß dran.
Also Lebensmittelchemie ist ein toller Studiengang, aber in Würzburg hat man da wirklich keinen Spaß dran.
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Schon ganz gut, außer in Physik 1.&2. Semester, da war die Veranstaltung auf 600 Leute begrenzt und dann ist ein großteil nicht in die Vorlesung gekommen weil schon zu viele Menschen auf Zoom zugeschsut haben.
Vorlesungen werden je nach Dozierenden oftmals hochgeladen (Vorlesungsfolien meist, Aufzeichnungen auch manchmal).
Erreichbarkeit schwankt und kommt ganz auf die Person an, die man erreichen will. Von Antwort innerhalb von 10 min bishin zu Funkstille für immer ist alles dabei.
Vorlesungen werden je nach Dozierenden oftmals hochgeladen (Vorlesungsfolien meist, Aufzeichnungen auch manchmal).
Erreichbarkeit schwankt und kommt ganz auf die Person an, die man erreichen will. Von Antwort innerhalb von 10 min bishin zu Funkstille für immer ist alles dabei.
Julia hat 19 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich finde immer einen Parkplatz.
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Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.
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Ich sage, die Hochschule liegt leider am Ende der Welt.
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Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
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Ich wohne in meiner eigenen Bude.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.
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Leider stellen nur manche Dozenten ihre Skripte online bereit.
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Ich benötige meistens etwas Glück, um in einen Wunschkurs zu kommen.
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Ich lerne sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für meine Klausuren.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.
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Ich bin mir unsicher, ob die Wahl meines Studiengangs richtig war.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
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Ich finanziere meinen Lebensunterhalt hauptsächlich durch Bafög.
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In den Semesterferien fahre ich nicht in den Urlaub.
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Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.
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Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.