Vorheriger Bericht
Hoher Anspruch in familiärer Atmosphäre
Der Mensch steht im Vordergrund
Die Alanus Hochschule in Alfter ist eine humanistisch und anthroposophisch orientierte Hochschule. Das merkt man sowohl im Studienangebot als auch bei Studierenden und Lehrenden - denn der Mensch steht im Vordergrund. Diese Haltung spiegelt sich vor allen Dingen in der Kunsttherapie wieder. Kaum ein anderes Fach vereint so stark den medizinisch-sozialen Bereich mit der Kunst. Was macht aber die Kunsttherapie an der Alanus Hochschule aus? Der individuelle Zugang, kombiniert mit der eigenen künstlerischen Grundausbildung und dem Bestreben der Forschung. Kunst ist der Ausgangspunkt des gesamten Studienweges. Wie wirken Materialien? Welche Techniken führen zu welchen Empfindungen, Erfahrungen und Erkenntnissen? Die sensible Herangehensweise vom Material aus ermöglicht es als angehende/r Kunsttherapeut/in individuell auf jede/n Patient/in einzugehen. Und darum geht es an der Alanus Hochschule. Hier werden keine allgemeingültigen, in Stein gemeißelten Konzepte gelehrt und der Mensch wird nicht wie eine Schublade nach Schema F kategorisiert (und behandelt). Viel mehr ermöglicht das Studium der Kunsttherapie an der Alanus Hochschule einen Blick in das eigene Selbst, um von dort aus auch auf andere Menschen zuzugehen. Nicht die Krankheit spielt dabei die Hauptrolle, sondern das Individuum mit seiner persönlichen Geschichte, seinen Herausforderungen und seinen ganz eigenen Stärken. Das gilt sowohl für die zukünftigen Patient/innen und Klient/innen als auch für die eigene Therapeutenpersönlichkeit.
Durch die kleinen Lerngruppen (circa 20 Personen pro Jahrgang) ist es möglich einen intensiven, tiefgehenden und sehr vertrauensvollen Umgang mit Kommiliton/innen und Dozent/innen zu entwickeln. Dank der künstlerischen Grundlage und einer Einführung in Forschung, Medizin, Psychologie und praktischer Arbeit wird es überhaupt erst möglich tiefer in die kunsttherapeutische Arbeit einzusteigen. Die Lehrveranstaltungen sind entsprechend sinnvoll aufeinander aufgebaut und beginnen dann ab dem 3. Semester mit den eigentlichen kunsttherapeutischen Interventionen und Methoden. Dabei hat man stets mit einem breit gefächerten Spektrum der Kunsttherapie zu tun, da es keine fest vorgeschriebene Ausrichtung auf eine therapeutische Schule gibt. Alle Dozierenden des Fachbereichs verfügen über unterschiedliche therapeutische Hintergründe (Heilpädagogik, Anthroposophie, Tiefenpsychologie, Systemische Therapie, Medizin etc.). Dies ermöglicht einen guten Einblick in möglichst viele Bereiche der kunsttherapeutischen Arbeit und man ist nicht von vornherein auf eine einzelne Richtung festgelegt.
Wer also auf der Suche nach einer umfassenden, ganzheitlichen Ausbildung zur/m Kunsttherapeut/in ist, für den/die ist das Master-Studium der Alanus Hochschule in Alfter sehr empfehlenswert.
Durch die kleinen Lerngruppen (circa 20 Personen pro Jahrgang) ist es möglich einen intensiven, tiefgehenden und sehr vertrauensvollen Umgang mit Kommiliton/innen und Dozent/innen zu entwickeln. Dank der künstlerischen Grundlage und einer Einführung in Forschung, Medizin, Psychologie und praktischer Arbeit wird es überhaupt erst möglich tiefer in die kunsttherapeutische Arbeit einzusteigen. Die Lehrveranstaltungen sind entsprechend sinnvoll aufeinander aufgebaut und beginnen dann ab dem 3. Semester mit den eigentlichen kunsttherapeutischen Interventionen und Methoden. Dabei hat man stets mit einem breit gefächerten Spektrum der Kunsttherapie zu tun, da es keine fest vorgeschriebene Ausrichtung auf eine therapeutische Schule gibt. Alle Dozierenden des Fachbereichs verfügen über unterschiedliche therapeutische Hintergründe (Heilpädagogik, Anthroposophie, Tiefenpsychologie, Systemische Therapie, Medizin etc.). Dies ermöglicht einen guten Einblick in möglichst viele Bereiche der kunsttherapeutischen Arbeit und man ist nicht von vornherein auf eine einzelne Richtung festgelegt.
Wer also auf der Suche nach einer umfassenden, ganzheitlichen Ausbildung zur/m Kunsttherapeut/in ist, für den/die ist das Master-Studium der Alanus Hochschule in Alfter sehr empfehlenswert.
- Kleine Lerngruppe, Enge Begleitung durch Dozent:innen, Möglichkeit persönliche Interessen zu verfolgen, Guter Studienaufbau
- Ab und an Organisationsprobleme, Digitalisierungsschwierigkeiten, Hohe Studiengebühren, Wenig Kommunikation zwischen den unterschiedlichen Fachbereichen
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Der kunsttherapeutische Fachbereich zeigt(e) sich während der Corona-Krise sehr flexibel im Umgang mit Online-Vorlesungen und Prüfungssituationen. Auch nach der akuten Pandemie greift der Fachbereich gerne auf digitale Kommunikationsmittel wie Zoom zurück, um im Krankheitsfall von Dozent/innen trotzdem Veranstaltungen durchführen zu können. Aber auch Feedback-Gespräche oder Beratungstermine mit Dozent/innen können durch deren begrenzte Arbeitszeit gut über Zoom und co. abgehalten werden.
Lediglich die hochschulinterne digitale Organisation lässt noch etwas zu wünschen übrig. Teilweise dauert es einige Wochen bis der Zugang zu Moodle oder dem Online-Prüfungsamt eingerichtet ist. Hier kann es auch schon einmal zu Verzögerungen und Ausfällen bei Prüfungsanmeldungen oder im E-Mail Kontakt zu Dozent/innen kommen, was zu Kommunikationsschwierigkeiten führt. Dies ist jedoch ein Problem der gesamten Hochschule und nicht ausschließlich des Fachbereichs.
Lediglich die hochschulinterne digitale Organisation lässt noch etwas zu wünschen übrig. Teilweise dauert es einige Wochen bis der Zugang zu Moodle oder dem Online-Prüfungsamt eingerichtet ist. Hier kann es auch schon einmal zu Verzögerungen und Ausfällen bei Prüfungsanmeldungen oder im E-Mail Kontakt zu Dozent/innen kommen, was zu Kommunikationsschwierigkeiten führt. Dies ist jedoch ein Problem der gesamten Hochschule und nicht ausschließlich des Fachbereichs.