Vorheriger Bericht
Viel Praxis + wenig Theorie = viel Spass
Spannende Kurse/Projekte, man kommt nur schwer rein
Die ersten zwei Semester sind fast ein bisschen wie Schule – jeden Tag Uni und Anwesenheitspflicht. Das erste Jahr dient hauptsächlich zur Orientierung, man schnuppert überall mal rein bevor es ab dem 3. Semester zu den Kurswahlen übergeht. Ein Losverfahren mit Nummern bestimmt dann wer als ersten Wählen darf, sind die beliebten Kurse voll kann man auf die Warteliste, allerdings ist es von dort an schwer in die Kurse zu kommen, da zuvor höhere Semester favorisiert werden. Trotzdem würde ich sagen, dass alle Kurse, auch die nicht so Beliebten, interessant und hilfreich sind. Außerdem gibt es zusätzlich zu den festen Lehrveranstaltungen coole Vorträge – von Berufserfahrung bis hin zu Innovationsprojekten ist fast alles dabei.
- Spannende Vorträge die von Studenten organisiert werden. Jeden Sommer Werkschau und Ausstellung der Projekte. Gute Typografie und Coporate Design Kurse/Projekte
- Inkonsequente, unfaire Verteilung der freien Plätze ab dem 4. Semester – Die Wartelisten sind teilweise sehr lang
Katrin hat 22 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.Auch 88% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist gut.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.Auch 83% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
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Ich freue mich, dass es viele organisierte Studentenpartys gibt.Auch 69% meiner Kommilitonen geben an, dass unsere Hochschule eine Partyhochburg ist.
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Ich habe angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.44% meiner Kommilitonen sind sehr zufrieden mit den Öffnungszeiten des Sekretariats.
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Für mich liegt die Hochschule sehr zentral.Auch für 94% meiner Kommilitonen liegt die Hochschule sehr zentral.
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Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".64% meiner Kommilitonen sagen, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.
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Ich glaube, der gesamte Campus ist barrierefrei.47% meiner Kommilitonen sehen die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Manchmal fahre ich mit dem Fahrrad zur Hochschule.55% meiner Kommilitonen fahren eigentlich nie mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 68% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Ich wohne in meiner eigenen Bude.Auch 47% meiner Kommilitonen haben ihre eigene Bude.
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Die Wohnungssuche war echt schwierig.Auch 82% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche als ziemlich schwierig.
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Mein Studium ist sehr praxisnah gestaltet.Auch 94% meiner Kommilitonen bewerten das Studium als sehr praxisnah.
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Ich finde, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.55% meiner Kommilitonen finden, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.
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Leider stellen nur manche Dozenten ihre Skripte online bereit.Auch 55% meiner Kommilitonen sagen aus, dass nur manche Dozenten ihre Skripte online bereitstellen.
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Für mich ist die Betreuung während des Studiums ok.Auch für 53% meiner Kommilitonen ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Der Studienverlauf ist perfekt geplant.58% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant ist.
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Ich benötige meistens etwas Glück, um in einen Wunschkurs zu kommen.Auch 73% meiner Kommilitonen benötigen etwas Glück, um in ihre Wunschkurse zu kommen.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.50% meiner Kommilitonen lernen sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für ihre Klausuren.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 95% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.38% meiner Kommilitonen geben an, dass es in unserer Hochschule nicht immer genug Orte zum Lernen gibt.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.47% meiner Kommilitonen finanzieren sich ihren Lebensunterhalt hauptsächlich durch Bafög.
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Meine Eltern haben nicht studiert.Auch 65% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern nicht studiert haben.