Internationale Kommunikation und Übersetzen (B.A.)
Breitgefächerter Studiengang
Auch wenn es zuerst hieß, 70% der Veranstaltungen sollen wieder Präsenz sein, sehe ich davon nichts. Bis auf einen Kurs ist bei mir alles wieder Online. So schlimm finde ich dies grundsätzlich jedoch gar nicht, da man so seine Zeit einfacher Planen kann.
Abgesehen davon, sind die Dozenten gut auf die digitale Lehre vorbereitet und sind, obwohl ich sie persönlich noch nie gesehen habe, bei individuellen Fragen auch hilfreich.
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Von den anderen Studierenden habe ich jedoch noch so ziemlich niemanden kennengelernt.
Übersetzen gut lernen, aber ewig auf Noten warten
Der Studiengang Internationale Kommunikation und Übersetzen ist interessant aufgebaut, mit vielen verschiedenen Modulen. In den höheren Semestern kann man 3 Module auswählen, was einem Entscheidungsfreiheit gibt und womit ich sehr zufrieden war.
Leider war die Organisation in einigen Bereichen mangelhaft, da man teilweise außergewöhnlich lange auf die Eintragung der Noten warten muss.
Leider total veraltet
Teilweise interessante Module, allerdings sehr schlechte und veraltete Umsetzung der Studieninhalte. Lag teilweise auch am LehrpersonaI, dass die Inhalte sehr langweilig waren. Die Internationale Kommunikation kam leider zu kurz. Nur das trockene, stumpfe Übersetzen wurde fokussiert.
Gewollt, aber nicht gekonnt
Die Idee des Studiums ist wirklich super. Aber an der Umsetzung an der Universität mangelt es leider. Vor allem die Organisation war schrecklich: überfüllte Kurse, zu wenig Dozenten... ständig musste man betteln, um noch in einen Kurs zu kommen. Gut gefallen hat mir aber, dass alle Dozenten Muttersprachler aus verschiedenen Ländern waren, sodass man viel lernen konnte und es sehr abwechslungsreich war.
Weiterempfehlungsrate
- 94% empfehlen den Studiengang weiter
- 6% empfehlen den Studiengang nicht weiter
Foto: Clemens Heidrich
Header-Bild 2: Forum am Universitätsplatz 1 der Stiftung Universität Hildesheim, Sommersemester 2017
Foto: Clemens Heidrich