Internationale Kommunikation und Übersetzen (B.A.)
Viel Stoff - aber machbar
Es gibt jedes Semester sehr viel zu tun aber die Kurse bauen wirklich schön aufeinander auf und wenn man sich reingängt kommt man gut mit. Die Dozenten bemühen sich sehr darum, dass sich alle wohlfühlen und die Inhalte gut vermittelt bekommen. Die Organisatiom ist manchmal etwas schleppend aber dann muss man seine Anteäge einfach früh genug stellen.
Familiärer Studiengang mit wenigen Kursplätzen
Grundsätzlich ist IKÜ ein familiärer, überschaubarer Studiengang mit einer interessanten Mischung aus Spraxhe, Übersetzen, Kultur und technischen Inhalten. Allerdings ist z.T. die Organisation etwas mangelhaft, wenn man bedenkt, dass 6 Semester kaum eingehalten werden können, da in einigen wichtifen Kursen nicht genügend Plätze sind. Es kommt dadurch gerne zu Verzögerungen und längeren Studiengängen. Auch überlappen Kurse gerne mal zeitlich, was es zusätzlich schwierig macht, die Regelstudienzeit einzuhalten.
Texte lesen ist doof
Viel Texte lesen, wenig Vorlesungen, viele Hausarbeiten in Seminaren schreiben. Inhalte sind meistens interessant, auch wenn die Dozenten es oft nicht so rüberbringen können. Aber allgemein echt gut, vor allem im Online Semester im Moment wenn man alleine zuhause alles in dem Tempo lernen kann, wie man will.
Außerdem sind alle Klausuren auch online, Bücher in der Bib muss man zum ausleihen vorbestellen.
IKÜ Uni Hildesheim
Der Studiengang ist auf jeden Fall für sprachbegeisterte geeignet. Allerdings ist es etwas schade, dass der Bereich Kommunikation sehr wenig vorkommt und der Fokus eher auf dem Übersetzen liegt. Ich würde mir daher mehr Kurse wünschen, die in Richtung Kommunikation gehen. Ansonsten gibt es ein paar Module, die sehr viel Spaß machen, wie zum Beispiel Community Interpreting.
Weiterempfehlungsrate
- 94% empfehlen den Studiengang weiter
- 6% empfehlen den Studiengang nicht weiter
Foto: Clemens Heidrich
Header-Bild 2: Forum am Universitätsplatz 1 der Stiftung Universität Hildesheim, Sommersemester 2017
Foto: Clemens Heidrich