Architektur und Innenarchitektur (B.A.)
Praxisstudium
Was gut ist, ist dass wir sehr viel vor Ort in der Uni selber machen (Modelle usw.) aber leider laden nicht alle unsere Professor*innen die Vorlesungen hoch und die Absprache auch zwischen den Professor*innen ist nicht immer so gewährleistet… also wegen Ausflügen oder ähnlichem, weil teilweise könnten wir mehr „gleichzeitig“ machendes Zeit sparen würde
Kreativität und Zeitaufwand
Vor allem in den ersten Semestern ist ein hoher Zeitaufwand aufzubringen, mit dem man klar kommen muss. Ansonsten sind die meisten Lehrenden sehr freundlich und das Gebäude sehr modern. Ein Ausbau im digitalen Bereich wäre wünschenswert, die Vorlesungen werden bis jetzt noch nicht online angeboten.
Man ist viel selbständiger
Durch das Studium wird man viel selbständiger und kreativer.
Es ist aber auch anspruchsvoll und stressig, was meiner Meinung nach uns gut auf später vorbereitet.
Es gibt im Studium auch Dinge die einen nicht wirklich Spaß machen, aber das gehört dazu und wenn man das durchzieht weis man das es der richtige Beruf für einen ist.
Jonglierakt zwischen Bauplänen und Kaffeetassen
Das Architektur- und Innenarchitektur-Studium gleicht manchmal einem Jonglierakt mit Bauplänen und Kaffeetassen. Zwischen den allnächtlichen Sitzungen mit dem Skizzenblock und den endlosen Modellbau-Marathons könnte man meinen, man hätte eine Nebenrolle in einem Architektur-Actionfilm. Stress? Definitiv! Aber dann gibt es diese Momente, in denen deine kreativen Ideen wie Bausteine zusammenkommen und du fühlst dich wie der Picasso der Grundrisse. Es ist wie ein emotionales Pendel, von "Ich kann das nicht mehr"...Erfahrungsbericht weiterlesen
Weiterempfehlungsrate
- 94% empfehlen den Studiengang weiter
- 6% empfehlen den Studiengang nicht weiter