Innenarchitektur (B.Eng.)
Nachteiliges Y-Modell
In den ersten 3 Semestern studiert man Architektur und es gibt kaum Bezug zur Innenarchitektur.
Erst ab dem 4. Semester wird das Studium in Architekten und Innenarchitekten aufgeteilt.
Dadurch wurden erst meine Interessen vom Studium gedeckt und ich habe viel Spaß am studieren.
Mehr Praxisorientierung fände ich ebenfalls angebracht.
Alles in allem finde ich es trotzdem ein sehr guten Studiengang und es war definitiv die richtige Entscheidung!
Zwar gibt es nicht in allen Räumen Smartboards, aber große Bildschirme die von Dozenten ausgeliehen und verwendet werden können.
Online Veranstaltung laufen ohne Probleme ab.
Zeitaufwendig
Es ist sehr wichtig seine Zeit gut aufzuteilen. Das bedeutet nicht nur auf das Studium und das Lernen bezogen, sondern auch einen guten Ausgleich nebenbei zu haben.
Dadurch, dass es ein sehr zeitaufwendiges Studium ist, ist es wichtig eine gute Balance auch im Alltag zu finden.
Wir können digital alles nachschauen und über verschiedene Plattformen Tutor*innen und Lehrende erreichen.
Die Vorlesungen an sich werden meist sogar hochgeladen oder aufgezeichnet.
Kreativität
Sehr viel Arbeit, aber dafür sehr kreativ und interessant. Es gibt ebenfalls viel Gruppenarbeit. Das Lernen in kleineren Projektgruppen macht es möglich fragen zu stellen und mache auch das präsentieren angenehmer. Auf dem Campus gibt es sehr viele nette und hilfsbereite Menschen.
Aufwendig aber es lohnt sich!
Super interessant gestaltet. Ich nehme viel mit und wenn ich jetzt an Gebäuden vorbei komme achte ich viel mehr auf die Gestaltung dieser Häuser. Der Studiengang ist sehr zeitaufwendig, dafür freut man sich aber um so mehr über das faszinierende Ergebnis. Und der Kaffee an der Hochschule schmeckt super!
Weiterempfehlungsrate
- 93% empfehlen den Studiengang weiter
- 7% empfehlen den Studiengang nicht weiter