Innenarchitektur (B.Eng.)
Vorlesungen
Bei manchen Vorlesungen haben wir kein Platz in den Vorlesungsraum. Jedoch die Technologie, die während den Vorlesungen benutzt werden, sind ziemlich hochwertig und fortgeschritten. Ich bin dankbar dafür. Die Professoren sind gut verständlich. Manche laden leider keine Folien hoch und das macht das Lernen bisschen schwieriger.
Sehr gute Organisation
Die Lehrveranstaltungen sind ziemlich umfangreich und werden an vielen Beispielen verdeutlicht. Sie bauen von Semester zu Semester aufeinander auf, so dass man die Projekte, meist sind es die der Professor:innen, gut kennt und versteht.
Im Verlauf des Studiums ist dieser Aufbau gut durchdacht, bis auf einzelne Ausnahmen.
Auch die Dozent:innen und Professor:innen sind jederzeit per Mail zu kontaktieren, welche meist antworten. Ein Persönlicher Austausch ist jedoch den meisten lieber und hilfreicher.
Innenarchitektur
Ich habe gelernt, dass nicht nur die kleinen Details wichtig sind, sondern auch das große Gesamtbild. Ebenfalls habe ich gelernt, dass es schwieriger ist weniger zu machen als viel zu machen.
Das Studium macht viel Spaß und da die ersten drei Semester mit dem Architektur Studium gleichgesetzt werden, sehe ich, was alles in die Planung des Außenraums mit einfließt.
Etwas verwirrend
Ich hab mich im Studium sehr allergrößten gefühlt mit den Aufgaben. Meiner Meinung nach gab es wenig theoretischen Input. Das Motto lautet teilweise etwas learning by doing, was nicht immer schlecht sein muss, hier aber auf jeden Fall etwas finetuning benötigt. Die Dozenten sind sehr subjektiv und erwarten unterschiedlich viel. Sind aber meist noch praktizierende Architekten und deshalb keine Fachidioten.
Weiterempfehlungsrate
- 93% empfehlen den Studiengang weiter
- 7% empfehlen den Studiengang nicht weiter