Innenarchitektur (B.Eng.)
Schlechte Organisation
Meine Erfahrung ist, dass die allgemeine Organisation des Semesters und des Lehrplans, vorallem in meinem Fachbereich total zu wünschen übrig lässt.
Zeit zum erholen zwischen den Semestern gibt es nicht da alles eng geplant wird und lange Prüfungsphasen normal sind. Das ist total schade da am Ende die Motivation nachlässt.
Was positiv ist; die angeboten Veranstaltung sind immer interessant und gut gestaltet sodass man auch gerne hingeht.
Jedoch fällt dies immer mehr weg mit der möglichen Präsenz ist es fast nicht mehr möglich Ausschließen online zu studieren.
Der digitale Zugang ist zwar dar aber nicht alle Professoren nutzen diese. Ich finde die Hochschule könnte allgemein eine stärkere digitale Präsens haben wenn da mehr wert drauf gelegt wird.
Mein Studiengang passt mir sehr gut
Aufgrund des Y-Modells studieren wir die ersten beiden Semester sowohl mit Architektur- als auch mit Innenarchitekturstudierenden. Gleichzeitig liegt einer der Vorteile der Schule darin, dass man mit dem Wechsel in das dritte Semester von Architektur in Innenarchitektur und von Innenarchitektur in Architektur wechseln kann.
Vielfältig und super interessant
Es ist manchmal etwas chaotisch bei Organisatorischem zu Kursen und Ausflügen, ansonsten schöne Abwechslung aus Lernen und Bauen bzw. selbst aktiv werden. Das Gebäude steht uns rund um die Uhr zur Verfügung und es gibt Paten, die den Einstieg erleichtern.
Zeitaufwendig
Modelle bauen ist verdammt zeitaufwändig. Das nimmt einen sehr großen Teil des Studiums ein. Die ersten Semester muss alles per Hand gebaut und gezeichnet werden.
Die Hochschule ist sehr familiär. Wenn man sich allerdings nicht am Fachbereich engagiert, fällt das negativ auf.
Man wählt sich online ein, die meisten Dozenten stellen Material online zur Verfügung und sind auch online zu erreichen.
Weiterempfehlungsrate
- 93% empfehlen den Studiengang weiter
- 7% empfehlen den Studiengang nicht weiter