Informatik (B.Sc.)
Anspruchsvolles, phasenhaftes Studium
Manchmal hat man Phasen, in denen man kaum etwas zu tun hat. Und dann gibt es Phasen, in denen man 5 Wochen lang jeden Tag 7 Stunden zu Hause sitzt und versucht die Hausaufgaben fertig zu bekommen. Dabei gibt es aber gute bis sehr gute Betreuung und wenn man will.
Für nicht Informatiker, überlegt es euch gut. Es ist sehr anspruchsvoll!
Gutes Allgemeinwissen
Man lernt in den Studiengang sehr viel von allem und kann sich so testen, wo sind die Grenzen der IT und was gefällt einem. Von Programmierung über Rechneraufbau, Datenbanken und auch Mathematik mit der verbundenen theoretischen Informatik gibt es auf jeden Fall etwas für einen dabei.
Regelstudienzeit? Wirf dein Leben weg!
Sofern man nicht ein Matheass ist und genügend Programmiererfahrungen hat, ist es eine richtige Tortur, in der Regelstudienzeit zu studieren. Die meisten Vorlesungen sind nicht wirklich sehenswert. Die Tutorien sind der Retter im Studium.
Wenn man es aber dann Mal geschafft hat. Hat man immerhin nen Abschluss bei ner angesehenen Universität.
Anspruchsvolles aber interessantes Studium
Ich bin gerade im 9. Semester. Der Studienverlaufsplan wurde während meiner Ausbildung umstrukturiert, aber das hatte keine negativen Auswirkungen auf meine bisher abgelegten Module. Es gibt eine Unterteilung in Grundstudium und Wahlbereich, die ich sinnvoll finde.
Einen Abschluss in Regelstudienzeit stelle ich mir sehr anstrengend vor, aber mit etwas Hingabe ist es sicher möglich. Ich empfand die Module Wissenschaftliches Rechnen, Analysis und Logik besonders anspruchsvoll.
Weiterempfehlungsrate
- 86% empfehlen den Studiengang weiter
- 14% empfehlen den Studiengang nicht weiter