Humanmedizin (Staatsexamen)
Qualität variiert
Wie gut die Lehre ist hängt sehr vom jeweiligen Lehrstuhl ab. Die innere Medizin ist zT sehr gut, Chirurgie eher zweitklassig. Bei Praktika wird man häufig gut integriert, hier sind auch eigentlich alle nicht-chirurgischen Lehrstühle sehr ambitioniert.
Gute Organisation
Die Uni ist sehr gut für Studenten der Humanmedizin. Man wird von Anfang an durch alles durchgeführt und hat immer Tutoren an der Seite, denen man Fragen stellen kann und die einem ihre Erfahrungen mit auf den Weg geben. Sie ist super organisiert und strukturiert und versucht auf seine Studenten einzugehen. Auch die Profs machen einen sehr sympathischen und kompetenten Eindruck.
Die Präpkurse an der Leiche
Was mir am besten im Studium bis jetzt Spaß gemacht hat,war die Präpkurse,weil ich dadurch verstanden habe,wie es mir Spaß macht und mir wurde dadurch gezeigt,dass ich den richtigen Weg für mein Leben ausgewählt habe. Aus diesem Grund fand ich es mega gute Idee,dass wir genau am ersten Semester den Präpkurs hatten.
Anspruchsvoll, aber machbar
Zunächst beginnt man das Studium und ist überwältigt von dem Stoff, den man innerhalb von kurzer Zeit lernen und abrufen soll. Nach kurzer Zeit findet jedoch eine gewisse Gewöhnung an das hohe Level der Inhalte statt und man lernt, Prioritäten richtig zu setzen und sich seine Zeit einzuteilen, um letztendlich an sein Ziel zu gelangen. Ebenfalls sollte sich jeder darüber im Klaren sein, dass es ein Studium mit einem straff...Erfahrungsbericht weiterlesen
Leider gab es in frühen Phasen der Pandemie gehäuft Schwierigkeiten beim einhalten von Prüfungsterminen, da diese vorzugsweise in Präsens stattfinden sollten. So kam es zu einem Mehraufwand für die Studenten und Unzufriedenheiten.
Aktuell ist die Organisation gut und verständlich.
Weiterempfehlungsrate
- 97% empfehlen den Studiengang weiter
- 3% empfehlen den Studiengang nicht weiter