Humanmedizin (Staatsexamen)
Bombastisch wird’s noch
Die Uni hat sich seit letztem Jahr besser organisiert und strukturiert die Lehrveranstaltungen besser. Das Verhältnis von Lehrenden und Studierenden ist sehr gut, es ist immer Raum Fragen zu stellen und diese schnell und kompetent beantwortet zu bekommen. Der Zusammenhalt unter den Studierenden ist auch sehr gut.
Dozierende sind per Mail sehr gut erreichbar und noch sind online Vorlesung die Regel.
Lernaufwändiges tolles Studium
Natürlich ist Medizin viel zu lernen, aber es ist auch sehr bereichernd und macht Spaß. An der HMU hat man dazu eine Universität, die sich sehr bemüht, die Lernatmosphäre und den Zugang zu Materialen gut und offen zu halten. Man muss sich nicht um Seminar Plätze streiten und hat qualitativ hochwertige Veranstaltungen.
Positive/negative Erfahrungen mit dem studium
Das Studium der Humanmedizin ist im Vergleich zu vielen anderen Studiengängen deutlich anstrengender und intensiver. Das erste Semester ist besonders intensive, viele Grundkenntnisse in den Naturwissenschaften erworben werden müssen. Es wird vorausgesetzt, dass alle anatomische (Muskeln, Knochen, etc.) sowie mikroskopische (Gewebearten) Strukturen auswendig gelernt werden da alles prüfungs relevant ist.
Jeder Dozent ist in der Regel per Mail zu erreichen und antwortet innerhalb weniger Stunden bis Tage.
Sehr anstrengend
Sehr anstrengend ja aber das beste was man machen kann. Dozenten sind super, Lehrveranstaltungen muss man Wissen ob man Zuhause es besser versteht, demnach geht man zur Vorlesung oder halt nicht. Und ja man ist halt 24/7 am lernen und verstehen, aber fächer wie antomie machen sehr viel spaß
Weiterempfehlungsrate
- 98% empfehlen den Studiengang weiter
- 2% empfehlen den Studiengang nicht weiter