Gesundheitsökonomie und Gesundheitsmanagement (B.Sc.)

Das Studium macht wirklich Spaß und durch das Pflichtpraktikum lernt man auch die Betriebe kennen. Allerdings sind 6 Wochen ein bisschen zu kurz, ein längerer Zeitraum wäre besser. Dad müsste natürlich auch im Stundenplan berücksichtigt werden. Die Inhalte der Vorlesungen sind Super interessant und sind eher auf den wirtschaftswissenschaftlichen Bereich konzentriert. Die Dozenten sind super kompetent und die Veranstaltungen sind nicht belegpflichtig. Ausreichend Seminare werden auch angeboten.
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An sich fühle ich mich an der Uni Wuppertal und ganz besonders am Fachbereich B sehr gut aufgehoben und studiere hier auch gern. Es sind aber die Feinheiten des Gesundheitsökonomiestudiums, die oft Bedenken
hervorrufen. Angefangen mit dem fehlenden Masterstuiengang, welches meiner Meinung nach das größte Manko ist, insbesondere weil es in NRW nur zwei Alternative Unis für einen Gesundheitsökonomiemaster gibt, von denen eine Option kategorisch wegfällt. Auch das vorgeschriebene sechswöchige...Erfahrungsbericht weiterlesen

Die Lehrveranstaltungen sind sehr abwechslungsreich gestaltet und breit gefächert. Alle wichtigen Inhalte der Medizin, der Wirtschaft und des Managements werden angesprochen und vermitteln insgesamt ein breites Wissen über das Gesundheitssystem. Die Dozenten sind unterschiedlich kompetent. Jedoch kommt dies überall vor. Es gibt Dozenten, die rhetorisch begabt sind und die Inhalte verständlich übermitteln können, aber auch solche, bei denen man die Vorlesung aufgrund mangelnder Erklärungsansätze lieber garnicht besucht.
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Ich habe da Gefühl, dass ich für mein Proseminar nicht genug vorbereitet bin und somit einen Nachteil habe gegenüber den WiWi-Studenten. Die Seminargruppen, in denen Gesundheitsökonomen gemischt mit Wiwi-Studenten arbeiten, befassen sich ausschließlich mit wirtschaftswissenschaftlichen Themen, die die WiWi-Studenten schon im ersten Semester durchgenommen haben. Die Gesundheitsökonomen müssen also viel nachholen, was die WiWis bereits gelernt haben und das nimmt viel Zeit ein. Ein Seminar gesondert für die Gesundheitsökonomen wäre...Erfahrungsbericht weiterlesen