Gesundheitsökonomie (B.Sc.)
Selbstständig Arbeiten lernen
An sich ist die Uni Köln eine gute Uni und vorallem die WISO Fakultät gibt zu Anfang des Studiums gute Wahlstundenpläne. Da ich erst in der Hälfte meines Studiums bin, kann ich noch nicht ganz so viele Erfahrungen teilen. Wenn man nicht selbstständig ist, lernt man dies an der Uni Köln. Man muss hinter vielen Infos hinterherrennen und büviel selbst organisieren, voran man sich dann nach 3 Semester gut gewöhnt.
Überraschend
Ich dachte, dass in die Veranstaltungen konsequent nur vorgelesen wird. Ist aber nicht so gewesen, bis auf einen Professor.
Die Dozenten sind relativ gut und der Verlauf bisher auch.
Tutorium werden auch angeboten.
Allerdings arbeiten manche Dozenten leider noch mit altmodischen Techniken, aber meistens mit ppt. und Skripte werden häufig in Internet gestellt.
Kein zusammengehöriges Studium
Die Lehrveranstaltungen werden zu getrennt voneinander gelehrt.. GesÖk wird als "Nebenbeistudium" gesehen. Zu wenig gesundheitsbezogene Lehrveranstaltungen, zu viel Bwl ohne Bezug auf Gesundheitsthemen. Der Kontakt zu Dozenten ist schwer aufzubauen, Massenvorlesungen die Regel bei BWL-VA, keine eigene Fachschaft vorhanden.
Gesundheitsökonomen von morgen
Das tolle an diesem Studium ist, dass man sich ganz sicher sein kann, dass man später einen guten Job bekommt. Das Gesundheitswesen wächst immer mehr und man wird später einfach gebraucht. In Köln kann jeder sein Studium sehr individuell gestalten. So fängt man bereits nach drei Semestern an, sich seinen Stundenplan wild zusammenzuwürfeln. Jeder kann das belegen, was ihm liegt, sodass man nur durch einen Teil gemeinsam durch muss.
Weiterempfehlungsrate
- 94% empfehlen den Studiengang weiter
- 6% empfehlen den Studiengang nicht weiter