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Gute Ansätze mit mehr oder weniger guter Umse...
Ausbildung zum Fachidiot anstelle zur Lehrperson
Geschichte (M.Ed.) Lehramt
Als M.Ed. Student ist es mein Anliegen für den Beruf als Lehrperson ausgebildet zu werden. Das findet im M.Ed. Studium an der Universität Trier leider garnicht statt. 90% der Kurse teilen sich M.Ed. und M.A. Studierende, entsprechend wird in jenen schlichtweg ignoriert, dass hier Lehrerausbildung stattfinden sollte.
Noch schlimmer ist jedoch der Zustand der Fachdidaktiken und Bildungswissenschaften. Diese sind absolut nicht auf einander abgestimmt und widersprechen sich regelmäßig in ihren Inhalten. Das führt dazu, dass der Teil der Lehrerausbildung die stattfindet von minderer Qualität ist.
Dafür habe ich Fachwissen erworben, dass unglaublich obskur und für meine Zukunft völlig unnütz ist, beispielsweise, wie Protestbewegungen der Bevölkerung Deutschlands vor dem Bauernkrieg in klerikalen Quellen dargestellt werden.
M.Ed. (und auch B.Ed.) und M.A. (und auch B.A.) müssten klar von einander getrennt werden, so werden maximal auf dem Papier Lehrpersonen ausgebildet.
Noch schlimmer ist jedoch der Zustand der Fachdidaktiken und Bildungswissenschaften. Diese sind absolut nicht auf einander abgestimmt und widersprechen sich regelmäßig in ihren Inhalten. Das führt dazu, dass der Teil der Lehrerausbildung die stattfindet von minderer Qualität ist.
Dafür habe ich Fachwissen erworben, dass unglaublich obskur und für meine Zukunft völlig unnütz ist, beispielsweise, wie Protestbewegungen der Bevölkerung Deutschlands vor dem Bauernkrieg in klerikalen Quellen dargestellt werden.
M.Ed. (und auch B.Ed.) und M.A. (und auch B.A.) müssten klar von einander getrennt werden, so werden maximal auf dem Papier Lehrpersonen ausgebildet.
- Sehr gute Dozenten, die fachlich kompetent sind.
- Schlechte Organisation, besonders in Bezug auf Abstimmung zwischen den Fachdidaktiken und den Bildungswissenschaften
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Völlig unvorbereitet. Ein Großteil der Dozierenden (besonders in den Bildungswissenschaften) kam damit garnicht klar. Einige kommunizierten auch ganz offen, dass sie keine Lust auf digitale Kurse hatten und nur das Minimum an Leistung erbringen würden, bis wieder Präsenz angeboten würde.
Patrick hat 22 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.
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Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.
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Für mich liegt die Hochschule sehr zentral.
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Ich finde unseren Campus sehr schön.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.
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Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
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Die Wohnungssuche war nicht ganz so einfach, aber ich habe etwas gefunden.
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Ich beurteile mein Studium als sehr theoretisch.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.
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Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
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Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.
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Ich benötige meistens etwas Glück, um in einen Wunschkurs zu kommen.
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Ich habe keinen Studentenjob.
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Wenn ich eine Zeitmaschine hätte, würde ich diesen Studiengang nicht nochmal wählen.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
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Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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In den Semesterferien fahre ich nicht in den Urlaub.
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Meine Dozenten kann ich nur mit etwas Glück erreichen.
Kommentar der Hochschule