Geschichte (Staatsexamen) Lehramt
Sehr wissenschaftlich, weniger schulorientiert.
Geschichte (Staatsexamen) Lehramt
Das Geschichtsstudium bietet eine Vielzahl an Veranstaltungen an, jedoch ist es sehr stark forschungslastig und hausarbeitenlastig. Für die Vorbereitung auf die Arbeit als Geschichtslehrer gibt es weniger Veranstaltungen. Ergo, hier lernt man absolut wie man in der Geschichte forscht und wissenschaftliche arbeitet, aber etwas begrenzter, wie man Geschichte SuS näher bringt. Latein ist für Gymnasiallehramt zudem Pflicht und das ist echt ärgerlich, da man es für den Geschichtsunterricht definitiv nicht...Erfahrungsbericht weiterlesen
Der Geschichte auf der Spur
Geschichte (Staatsexamen) Lehramt
Das Geschichtsstudium umfasst Inhalte, welche schon zum Teil aus der Schule bekannt sind. Diese werden dort aber noch viel intensiver aufbereitet und behandelt. Es ist ein Studiengang, welcher fast ohne Klausuren auskommt. Hier liegt das Hauptaugenmerk auf dem wissenschaftlichen Arbeiten.
Ein Referat jagt das nächste
Geschichte (Staatsexamen) Lehramt
In jeder Veranstaltung muss eine Hausarbeit als Prüfubgsleistung geschrieben werden,obwohl die Prüfungsordnung auch eine mündliche Prüfung zulassen würde. Zudem werden ständig nur Referate gehalten und die Inhalte kreisen immer und immer wieder nur im die alten Themen. Ausländische Geschichte wird selten zum Thema gemacht und die Dozenten wirken eher genervt als motiviert.
Wo gibt es freie Plätze?
Geschichte (Staatsexamen) Lehramt
Es ist schwierig sich in einzelne Seminare o.ä. einzuwählen weil die Anzahl der Plätze viel zu gering ist für die Menge an Studierenden. Man kommt im 1. Semester nicht in ein Seminar, weil auch noch zu viele aus höheren Semestern "übrig" Sind, die dann logischer Weise eher dran kommen.
Weiterempfehlungsrate
- 81% empfehlen den Studiengang weiter
- 19% empfehlen den Studiengang nicht weiter