Geschichte (B.A.) Lehramt
Propädeutik
Geschichte (B.A.) Lehramt
Im Geschichtsstudium lernt man hauptsächlich den wissenschaftlichen Umgang mit geschichtlichen Quellen sowie mit Forschungsliteratur. Der Umgang mit digitalen Quellenbeständen und online Bibliotheken ist essentiell. Man muss sich viel mit Texten auseinander setzen und viel lesen. Das Geschichtsstudium ist nicht zu vergleichen mit dem Geschichtsunterricht in der Schule.
Praxisbezogen
Geschichte (B.A.) Lehramt
Es werden viele Inhalte so erklärt, dass es transparent für die Schüler ist und man nicht tausende Fachbegriffe benötigt, um den Studierenden mit Wissen zu überlasten. Dennoch kommt es nicht dazu, das Lerninhalte zu kurz kommen. Man wird in einem angemessenen Maß gefördert.
Für das Ergebnis, aber nicht für das Studium
Geschichte (B.A.) Lehramt
Es ist sehr langwierig und wird zumindest, von meinen Dozenten, kaum interessant gestaltet.
Ich weiß wo für ich es mache (durch Parktika wurde mir immer mehr bewusst, dass ich wirklich Lehrerin werden möchte), aber das ist einer der wenigen Gründe, warum ich das Studium weiterführe. Das Studium alleine hält einen nicht.
Einige Dozenten haben Videos ausgenommen, die man sich anschauen konnte, wann man wollte, andere haben alles per Zoom abgehalten.
Die Prüfungen wurden ebenfalls sehr unterschiedlich gestaltet und man kann nicht pauschal sagen, was gut und was nicht gut geklappt hat.
Der Lauf der Geschichte
Geschichte (B.A.) Lehramt
Das gesichtsstudium ist aufgeteilt in drei Epochen: die Antike, das Mittelalter und die Neuzeit/früher Neuzeit. In den einzelnen Proseminaren, den Vertiefungsmodulen sowie in den intensivvertiefungsmodulen und den dazugehörigen Fachvorlesungen lernt man viele verschiedene Aspekte der jeweiligen Epoche.
Die Kurse sind informativ und aufschlussreich, die Dozenten sind freundlich und hilfsbereit. Das Studium Geschichte lehrt viele verschiedene Bereiche der einzelnen Epochen, auf den jedes Mal ein anderer Fokus gelegt wird.
Weiterempfehlungsrate
- 92% empfehlen den Studiengang weiter
- 8% empfehlen den Studiengang nicht weiter