Eine interessante Mischung
Es gibt einen sehr großen Fokus auf Gruppenprojekten. Schon im ersten Semester werden wir in Gruppen geworfen, um Unstände im Arbeitsmarkt von früh auf zu simulieren. Games werden in größeren Teams erschaffen, es gibt die Progger, die Artists, die Sounddesigner, die Gamedesigner. So ist es von Vorteil zu lernen, mit anderen Menschen zu kommunizieren und sich selbst zu organisieren, um ein gutes Arbeitsergebnis zu erzielen.
Bevorzugte 1. Semester, aber super Mitstudierende
Die Inhalte sind interessant und lehrreich, die Komilitonenen super hilsbereit und freundlich und sie machen den Studiengang worth it. Die Organisiation laesst wirklich zu wuenschen uebrig, aber waehrend Corona vielleicht keine Seltenheit. Ich habe schon viel gelernt, und dafuer aber auch schon einen Burnout durchlebt..also ja. Burnout gehabt aber viel gelernt.
Super Praxisbasiert !
Der Studiengang ist mit einem riesen Schwerpunkt auf Praxis ausgelegt, die meiste Zeit wird in kleinen Teams verbracht in dem aktiv (mindestens) ein Spiel pro Semester entwickelt wird. Lehrveranstaltungen gibt es relativ wenige, dafür viel Studioarbeit in Kombination mit wöchentlichen Coaching Sessions um einem bei der Entwicklung des aktuellen Spiels weiterzuhelfen. Relativ schwer durch den Eignungstest durchzukommen aber definitiv worth it!
Initiative zeigen
Das was angeboten wird ist toll, nur wird leider wenig bzw. zu selten was angeboten.
Wünsche mir Vorlesungen von Externen und kurze Kurse zwischendurch von Gast Dozenten, bzw. Leuten aus der Industrie
Es gibt nur sehr wenige Dozenten und das Verhältnis zwischen ihnen ist nicht immer freundlich. Man muss aufpassen nicht ins Kreuzfeuer zu geraten.
Alle Kurse sind klein (ca. 20 Personen) was sehr angenehm zum Arbeiten ist....Erfahrungsbericht weiterlesen
Weiterempfehlungsrate
- 89% empfehlen den Studiengang weiter
- 11% empfehlen den Studiengang nicht weiter