Filmwissenschaft (B.A.)
Film und Theorie vereint
Der Film wird anhand von der Theorie in einen Kontext gebracht. Dieser Kontext hat eine Bandbreite, am Anfang des Studiums nur angerissen wird. Im Verlauf wird erst deutlich wie viele Möglichkeiten es gibt sich einem Film oder Genre oder Stiels usw. zu nähren oder diesen zu untersuchen/analysieren.
Praxis ist eindeutig kaum vorhanden.
Geschmackssache
Man sollte nicht erwarten, dass man lernt, wie man Filme dreht. Das Studium heißt Filmwissenschaft, ist also sehr theoretisch orientiert. Module sind unter anderem Filmanalyse, Filmgeschichte und Filmtheorie. Dennoch kann ich es weiter empfehlen, weil man wirklich lernt, Filme mit einem ganz anderen Blickwinkel zu gucken
Lebe Deinen Traum
Dieser Studiengang ist nicht so bekannt, da viele keine beruflichen Perspektiven sehen. Jedoch ist es, wenn man in die Filmproduktion will, eine sehr gute Wahl. Filmwissenschaft ist sehr gut organisiert, abwechslungsreich und für alle, die sich gern mit Filmen und ihren Hintergrund beschäftigen eine sehr gute Wahl.
Lernen, neu zu sehen
- fantastische, inhaltlich starke und stets inspirierende Seminare
- eine Zusammenarbeit mit der deutschen Kinemathek Berlin
- anlegen neuen vokabulars, Wahrnehmung zu greifen und „Filme sehen“ und wie Lektüre zu lesen
- sehr gut ausgewählte, sowohl wissenschaftlich relevante als auch philosophisch stimulierende Texte
Weiterempfehlungsrate
- 91% empfehlen den Studiengang weiter
- 9% empfehlen den Studiengang nicht weiter