Erziehungswissenschaft (M.A.)
Masterstudierende sind die ungeliebten Stiefkinder
Das Angebot ist sehr schlecht sowohl in der Menge, thematischen Vielfalt und den Inhalten an sich. Generell fehlt es dem Masterstudiengang an einem thematischen Fokus. Zum Teil gibt es keinen Unterschied zu Seminaren im Bachelor. Inhaltlich wird an der Oberfläche gekratzt, welche nur selten durchbrochen wird. Immerhin findet die Vergabe der Seminare nicht online statt.
Zu wenig Veranstaltungen, aber zu viel Bürokratie
Es werden deutlich zu wenig Veranstaltungen angeboten, vor allem kaum für den Erwachsenenbereich.
Es gibt viel zu viele Studenten für die Anzahl an Veranstaltungen.
Es gibt mit dem Zeugnis kein Diploma Supplement (warum wird es dann eingeführt?).
Ach und das Zeugnis erhält man per Post in schwarz-weiß auf einem normalen 80g Papier und natürlich beidseitig bedruckt (kann man sehr stolz sein).
Dank neuer Prüfungsordnung seit 2013 kann man den Master in 4...Erfahrungsbericht weiterlesen
CreditPoints-Jagd
Es war seit Anfang des Studiums klar, es beginnt eine Jagd der Cps,die durch die Auflagen der ptüfubgsordnung belastet sind. kaum Hat man ein Modul abgeschlossen musste man fast selbst dafür sorgen,dass die cPS weitergeleitet wurden um verbucht zu werden. leider waren viele Dozenten kaum präsent und man musste seinen cps hinterher jagen und sogar überprüfen ob ein abgeschlossenes Modul nicht sogar vergessen wurde.
Überfüllter Studiengang
Schon im BA waren alle Seminare maßlos überfüllt. Im MA ist die Situation nur bedingt besser. Inhalte sind zum Teil nicht brauchbar.
Durch die Vereinfachung der Studienordnung ist der Abschluss recht leicht zu erreichen. Studenten die nach der alten Studienordnung studiert haben, müssten einen höherwertigen Abschluss bekommen, denn sie haben viel mehr geleistet.
Weiterempfehlungsrate
- 85% empfehlen den Studiengang weiter
- 15% empfehlen den Studiengang nicht weiter