Ernährungswissenschaften (B.Sc.)
Hilfreiches wissen auch für einen selbst
Man lernt vieles dazu - auch um seinen eigenen Lebensziel zu ändern beziehungsweise anzupassen. Außerdem gibt es auch genügend Möglichkeiten seine Ausbildung individuell zu gestalten und dann beispielsweise auch entweder in die Lebensmittelindustrie oder auch Sport Scharte zu gehen.
Gutes Übergangsstudium, nichts langfristiges
Wenn man nach einem wirklich interessanten Studium sucht, dass einem gute Zukunftsperspektiven bietet, ist Ernährungswissenschaften eher weniger empfehlenswert. Es hilft einen zwar, das eigene Wissen etwas zu erweitern, wenn man an dem Thema interessiert ist, jedoch gibt es unglaublich wenig/schlechte Jobaussichten. Nur der Bachelor reicht definitiv nicht aus. Für mich und meine Zukunft ist es definitiv zu wenig/zu einseitig. Aus diesem Grund werd ich das Studium auch wechseln.
Powerpoints werden online gestellt, ebenfalls manchmal kleine Wiederholungs-Quizzes.
Sehr viel Chemie aber digital ganz gut aufgestellt
Das Studium ist sehr Chemie lastig, was einem im Voraus auf jeden Fall bewusst sein sollte. Digitale Lehre ist auf jeden Fall da. Nur mangelt es etwas an der Organisation, da z.b. teilweise auf Grund von fehlenden Dozenten Kurse nicht stattgefunden haben.
Nicht herausragend aber auch nicht schlecht
Bis jetzt habe ich gute und schlechte Erfahrungen mit den Dozenten gemacht! Manche sind super organisiert und drücken sich klar aus und manche reagieren nach einem halben Jahr immer noch nicht auf E-Mails!
Die Seminare sind oft überfüllt und es gibt Wartelisten.
Der Einsatz von Moodle funktioniert sehr gut!
Dokumente sind alle online und leicht verfügbar.
Man kann sich für alle Veranstaltungen online an und abmelden.
Online sind nicht viele Professoren erreichbar allerdings hat jeder eine E-Mail Adresse und die meisten antworten auch rasch.
Weiterempfehlungsrate
- 90% empfehlen den Studiengang weiter
- 10% empfehlen den Studiengang nicht weiter