Ernährungs- und Verbraucherökonomie (M.Sc.)
Manches top, manches flop
Die Ausstattung der Uni lässt sich definitiv verbessern. Gerätschaften sind teilweise sehr alt. Auch der Praxisbezug fehlte, genauso wie mehr Angebote in der Berufsorientierung und im Career Center (mehr Rhetorikkurse, die richtige Bewerbung, etc.). Gut hingegen ist der Einsatz von vielen Professoren und wissenschaftlichen Mitarbeitern für die Studenten, sowie das Studentenamt.
Insgesamt ok, wenn man Landwirtschaft mag
Der ganze ernährungswissenschaftliche Bereich ist leider sehr landwirtschaftlich geprägt. Es wirkt, als würden die Ökotrophologen mitgeschleppt, eigentlich hat aber der Bereich Agrarwissenschaft das Sagen in der gesamten Fakultät. Wichtige Informationen wie Neuerungen in der Studienordnung erfährt man nur durch Mund-zu-Mund-Propaganda. Organisatorisch könnte es in der Uni wesentlich besser laufen.
Bachelor mit mehr Aufwand
Der Masterstudiengang führt den Bachelor nahezu nahtlos weiter. kann man positiv oder negativ sehen. Es wird auf vorherigem Wissen aufgebaut, leider gibt es aber zu wenig eigene Arbeit und zu viel Auswendiglernerei für Prüfungen. Ich hatte mir vergeblich erhofft / gewünscht, dass es mehr reine Seminarmodule geben würde. Trotzdem ist der Studiengang insgesamt zu empfehlen.
Das Studium gefällt mir insgesamt gut!
Im Großen und Ganzen bin ich ziemlich zufrieden mit dem Studium an der Uni in Kiel. Die Dozenten sind zum großen Teil sympathisch und gestalten die Vorlesungen auch recht interessant. Es wäre nur schön, wenn man ein bisschen mehr auf die Interessen der Studenten eingehen würde..
Weiterempfehlungsrate
- 100% empfehlen den Studiengang weiter
- 0% empfehlen den Studiengang nicht weiter