Ernährungs- und Verbraucherökonomie (M.Sc.)
Vielfalt, aber wenig Praxis
Der Master in Ernährungs- und Verbraucherökonomie bietet eine sehr gute Möglichkeit, seine Kenntnisse in den Bereichen Verbraucherpolitik und Marketing zu vertiefen. Als ehemaliger Bachelorstudent einer Hochschule war ich es gewohnt, die Stundenpläne vorgelegt zu bekommen. An der CAU hat man wesentlich mehr Freiheiten - wenngleich es mir anfangs sehr schwer gefallen ist einen Überblick (z.B. über die Anmeldung der Kurse) zu bekommen. Hier hätte es mir geholfen, als Externer vorab...Erfahrungsbericht weiterlesen
Super Studium - aber danach?
Es ist ein super Studiengang mit sehr interessanten Inhalten! Danach ist jedoch fraglich, in welche Richtung man mit dem Studium gehen kann! Man ist keine Ernährungswissenschaftlerin und auch keine Wirtschaftswissenschaftlerin- man ist etwas dazwischen! Hierfür sollten schon vor Ende des Studiums bessere Möglichkeiten aufgezeigt werden.
Nichts im Vergleich zum Bachelor
Das Studium ist teilweise sehr unorganisiert. Im Gegensatz zum Bachelor hat mal plötzlich Seminarbeiträge, was im Prinzip auch gut ist. Leider hat man diese aber z.T. alle in einem Semester. Außerdem muss man sich auf einige Module bewerben und wird nicht immer angenommen. Dadurch kann sich das Studium verzögern. Das Mensaessen ist zwar mittlerweile genießbar, allerdings wird man von den Portionen nicht satt und zählt dafür aber nicht gerade wenig...Erfahrungsbericht weiterlesen
Sehr interessant
Die im Bachelor erlernten Grundlagen werden im Master gut vertieft und angewendet. Es gibt eine gute Auswahl an interessanten Modulen und den meisten Dozenten und Professoren merkt man an, dass sie auch selbst Spaß an den von ihnen betreuten Projekten und Seminaren haben.
Der Aufwand ist allerdings um einiges größer als im Bachelor und gute Kenntnisse über die Grundlagen in der Ökonomie sind empfehlenswert.
Weiterempfehlungsrate
- 100% empfehlen den Studiengang weiter
- 0% empfehlen den Studiengang nicht weiter