Diakonik (Bachelor)
Studiengangdetails
Das Studium "Diakonik" an der kirchlichen "EVHN - Evangelische Hochschule Nürnberg" hat eine Regelstudienzeit von 7 Semestern und endet mit dem Abschluss "Bachelor". Der Standort des Studiums ist Nürnberg. Das Studium wird als duales Studium angeboten. Insgesamt wurde das Studium bisher 1 Mal bewertet. Dabei hat es im Durchschnitt 4.0 Sterne erhalten und liegt somit über dem Bewertungsdurchschnitt der Hochschule (3.8 Sterne, 68 Bewertungen im Rating). Besonders gut wurden die Kategorien Studieninhalte, Ausstattung und Bibliothek bewertet.
Duales Studium
Nie wieder einen anderen Studiengang
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Organisation an Hochschulen echt schwierig ist, aber ich habe auch merkt das die Dozenten und Kommolitonen viel wichtiger sind und auf die kommt es an. Und die sind in Diakonik der absolute Wahnsinn! Und das arbeitsfeld später ist auch der absolute Wahnsinn... so breit gefächert.
Mal hier Mal da!
Super Studiengang, also vor allem der Beruf danach, aber die Organisation lässt wirklich zu wünschen übrig.
Die Studienorte Rummelsberg und Nürnberg sind gut zu erreichen, aber Grad in Kombination mit den Gemeinschaften einfach sehr schwer zu organisieren.
Ich freue mich auf den Beruf als Diakonin
Gemeinschaft, Praxis und Theorie...
...wird in dem Studiengang unter einen Hut gebracht. Dabei zählen nicht nur Noten, sondern die gesamte Persönlichkeitsentwicklung. Das mag für manche zu viel sein, aber für engagierte Mensch die Lust auf intensive Gemeinschaft, Theologie in enger Verbindung zur Praxis haben, ist das genau richtig. Die Wohnpflicht fordert gewisse Opfer, bietet dafür aber billigen Wohnraum, eine tolle WG und Begleitung. Schlechte Dozenten und nervige Fächer gibt es in jedem Studiengang, aber...Erfahrungsbericht weiterlesen
Diskutieren erwünscht!
Das schöne ist, dass hier genügend Raum für Diskussionen geboten, zugelassen und genutzt wird. Man kann über philosophische Themen reden und lernt viele Vorurteile zu entkräften. Es macht Sinn aktuelle Sichtweisen und Interpretationen zu hinterfragen und für sich selber zu erschließen. Außerdem wird man sprachfähing für einen ökumenischen und interreligiösen Dialog.
Weiterempfehlungsrate
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