Deutsch (Staatsexamen) Lehramt
Inhalt super, jedoch zu wenig Dozenten
Deutsch (Staatsexamen) Lehramt
Die Struktur des Faches ist klar und eindeutig. Die Mischung aus Sprach- und Literaturwissenschaft ist sinnvoll. Vor allem die Didaktik ist sehr schön aufbereitet. Das verheerende Problem ist der Dozentenmangel u.a. im Fach Deutsch. Jedes Semester muss man bangen, ob man einen Platz in entsprechenden Seminaren bekommt oder nicht. Das ist schade, da sich die Studiendauer sich somit verlängern könnte. Trotzdem ist der Beruf des Lehrers mein Traumjob.
Neue Perspektiven
Deutsch (Staatsexamen) Lehramt
Das Studium zeigt neue Perspektiven aus, regt dazu an Dinge zu hinterfragen und stärkt damit dein tägliches Tun. Es gibt kein bestimmtes Ziel und dadurch hat man die Freiheit sich selber Fortzubilden und seine Meinungen durch verschiedene Diskussionen zu vertreten und zu hinterfragen.
Zu viele Studenten - zu wenig Veranstaltungen
Deutsch (Staatsexamen) Lehramt
Das größte Problem ist, irgendwie in eine Veranstaltung reinzukommen. Als Erstsemester wird man teilweise wieder rausgeschmissen, wenn höhere Semester das Seminar noch nicht belegt haben, es aber unbedingt brauchen. Es fehlt an Dozenten, um genügend Seminare anbieten zu können.
Katastrophal
Deutsch (Staatsexamen) Lehramt
Unser Modulplab wurde im laufenden Studium umgestellt und keiner hat mehr einen Durchblick.
Es gibt keine Fakultät für Lehramt-Deutsch, weshalb wir mit den Germanisten zusammen studieren.
Es gibt viel zu wenig Seminarplätze. (Mehr Studierende als Plätze)
Es macht sich zusätzlich das Gefühl breit, dass wir den Dozenten vollkommen egal sind.
Viele Dozenten halten sich auch nicht an die Zeiten
Zeiten der Vorlesungen/Seminare , weshalb man die ganze Woche wartet und nichts zu tun hat und plötzlich vor einem riesen Stapel sitzt..
Weiterempfehlungsrate
- 94% empfehlen den Studiengang weiter
- 6% empfehlen den Studiengang nicht weiter