Sehr praxisorientiertes Studium
An sich ein sehr umfassendes und praxisorientiertertes Studium mit abwechslungsreichen Dozenten aus vielen verschiedenen Branchen.
Organisatorisch teilweise etwas schwach, aber i.O.
Digital auf jeden Fall Luft nach oben! (gerade in Corona-Zeiten)
Im Großen und Ganzen bin ich aber sehr zufrieden und würde das duale System jedem weiterempfehlen! Die Praxisnähe zum Unternehmen unterstützt die theoretischen Grundlagen umfassend und die Vorlesungen sind auch überwiegend (nicht alle) sehr praxisnah!
Manche Dozenten etwas eingesessen...Erfahrungsbericht weiterlesen
Die Hochschule bietete viele Alternativen als Prüfungsleistungen, sodass alles fortlaufen konnte ohne eine Semester- oder Prüfungsverschiebung.
Manche Dozenten kamen mit der Ausnahmesituation gar nicht klar, aber auch hier nur vereinzelt. Im Großen und Ganzen haben sich die meisten Dozenten arrangieren können. Trotzdem ist der Präsenzunterricht wesentlich besser!
Duales Studium mit Vor- und Nachteilen
Die Inhalte sind sehr stark. Es werden viele Grundlagen vermittelt und Einblicke ermöglicht, am Ende des Studiums kann man viele verschiedene Fähigkeiten grundlegend vorweisen (richtig spezialisiert ist man allerdings nicht).
BWL Dienstleistungsmanagement gibt es in verschiedenen Spezialisierungen und Profilen. Je nach Studiengang läuft die Organisation sehr unterschiedlich - das reicht von der Informationsweitergabe an die Studierenden bis hin zu sehr unterschiedlichen Fristen. Jede:r Studiengangsleiter:in scheint selbst zu entscheiden, eine...Erfahrungsbericht weiterlesen
Unorganisierte Hochschule mit ein paar Top-Dozente
Leider ist die Hochschule sehr bürokratisch und hat veraltete Regeln in Bezug auf Menschen mit Erkrankungen.
Man muss bei dem Dualen Studium auch viel Stress stand halten. Ist also nicht für jeden gemacht.
Es gibt aber ein paar wenige Dozenten die wirklich gut sind.
Wasser predigen, Wein saufen
Gefühl die Hälfte der Leistungsnachweise werden über "Projekte" für Fremdorganisationen erreicht. Die Organisationen haben in der Regel keine konkrete Vorstellung was sie wollen. Man fühlt sich permanent ausgenutzt, wie eine billige Arbeitskraft für völlig unbekannte Institutionen. Begründet wird das mit "praktischen Erfahrungen".
Zusätzlich doppeln sich die meisten Studieninhalte mehrmals. (Stichwort 2 volle Vorlesungen zum Thema Podcasts/innerhalb eines Semesters werden 2 Kurse zum Thema Videoproduktion gelesen)
Die Büromitarbeiter*innen der...Erfahrungsbericht weiterlesen
Schriftliche Prüfungen wurden allesamt in Präsenz abgehalten. Präsentationen die von persönlicher Präsenz profitieren würden und bei denen weniger Personen anwesend sind werden digital abgehalten. Alternative Vorschläge von Studierenden für Prüfungsleistungen werden, selbst wenn mit dem zuständigen Dozierenden abgesprochen, aus Fairnessgründen abgelehnt.
Bei Prüfungen saß man, wenn man Pech hatte, Stunden neben einem offenen Fenster im Dezember bei Minusgraden. Tests wurden weder angeboten noch gefordert. Onlineprüfungen waren scheinbar nie Thema, Parallelkurse an derselben Hochschule konnten diese aber umsetzen.
Psychologische Betreuungsoptionen oder auch nur einen Kommunikationskanal für den emotionalen Stress während der Pandemie wurden nicht eingerichtet oder zumindest nicht an die Studierenden herangetragen. Am seelischen Zustand der Studierenden während der Ausnahmesituationen herrschte, zumindest scheinbar, kein Interesse.
Die Betreuung durch die Bibliothek sowie die Bereitstellung von Medien in digitaler und haptischer Form war während der Pandemie einwandfrei.
Weiterempfehlungsrate
- 90% empfehlen den Studiengang weiter
- 10% empfehlen den Studiengang nicht weiter