Vorheriger Bericht
Online Lehre
Wasser predigen, Wein saufen
Gefühl die Hälfte der Leistungsnachweise werden über "Projekte" für Fremdorganisationen erreicht. Die Organisationen haben in der Regel keine konkrete Vorstellung was sie wollen. Man fühlt sich permanent ausgenutzt, wie eine billige Arbeitskraft für völlig unbekannte Institutionen. Begründet wird das mit "praktischen Erfahrungen".
Zusätzlich doppeln sich die meisten Studieninhalte mehrmals. (Stichwort 2 volle Vorlesungen zum Thema Podcasts/innerhalb eines Semesters werden 2 Kurse zum Thema Videoproduktion gelesen)
Die Büromitarbeiter*innen der Hochschule sind sehr kompetent, hilfsbereit und die absolute gute Seele der Hochschule. Über die Mitarbeiter*innen hier kann man nur gutes sagen. Besonders in Notsituationen oder bei dringenden Notfällen reagieren die Mitarbeiter*innen immer sehr schnell.
Dozenten wissen sehr oft selbst nicht wie ihre Prüfungsleistungen aufgebaut sind. Langfristig anzulegende Leistungsnachweise werden teilweise erst sehr spät angebracht. Der bekannte "Stress eines dualen Studiums" wird oft künstlich durch zeitliche Verknappung erzeugt.
Das Ausfüllen von Evaluationen ist völlig nutzlos, da angesprochene Thematiken vollständig unbehandelt bleiben. Der Vorlesungsplan ist zum Beispiel zu Beginn des Semesters immer löchrig und in der heißen Phase komplett volgestopft. Dozenten werden auch bei starker Kritik weiter für Kurse eingeteilt.
Manche Dozenten und Dozentinnen sind sehr kompetent. Besonders die meisten der jungen Dozierenden, die direkt aus der Praxis und von extern kommen, sind sehr gut. Festangestellte Dozenten bringen oft wenig Leidenschaft und noch weniger Empathie für die Lage von Studenten auf. Aber auch einige der fest angestellten Dozierenden sind sehr gut und vor allem fair. Es gibt aber eben auch Dozierenden die nicht kommen, zu spät kommen, sich sexistisch oder schlichtweg herablassend und beleidigend gegenüber Studenten äußern.
Zudem ist die DHBW ein Paradebeispiel für Hybris. Ein Leitfaden für gendergerechte Sprache in Wissenschaftlichen Arbeiten wird einem sehr vehement ans Herz gelegt, gleichzeitig erhält man als Student*in ein DOZENTEN/- und Vorlesungsverzeichnis. Selbst die eigene Website der DHBW ist weit weg von einer gendergerechten Sprache. Außerdem werden Kurse wie "Organisationsmanagement" gelesen während die Hochschule gleichzeitig ein Wochenende vor Semesterbeginn noch keinen Vorlesungsplan verschicken kann. Online Vorlesungen müssen von Studienganssprecher*innen organisiert werden, weil die Dozierenden unzureichend geschult werden.
Die Technische Ausstattung der DHBW Heilbronn ist großartig, leider beschränkt sich das Studium dieses Studiengangs auf maximal 2 Gebäude, das Leben an der Hochschule war auch vor der Pandemie praktisch nicht für Studenten entwickelt.
Fazit: Die eine Hand weis nicht was die andere macht. (Zumindest meistens nicht)
Zusätzlich doppeln sich die meisten Studieninhalte mehrmals. (Stichwort 2 volle Vorlesungen zum Thema Podcasts/innerhalb eines Semesters werden 2 Kurse zum Thema Videoproduktion gelesen)
Die Büromitarbeiter*innen der Hochschule sind sehr kompetent, hilfsbereit und die absolute gute Seele der Hochschule. Über die Mitarbeiter*innen hier kann man nur gutes sagen. Besonders in Notsituationen oder bei dringenden Notfällen reagieren die Mitarbeiter*innen immer sehr schnell.
Dozenten wissen sehr oft selbst nicht wie ihre Prüfungsleistungen aufgebaut sind. Langfristig anzulegende Leistungsnachweise werden teilweise erst sehr spät angebracht. Der bekannte "Stress eines dualen Studiums" wird oft künstlich durch zeitliche Verknappung erzeugt.
Das Ausfüllen von Evaluationen ist völlig nutzlos, da angesprochene Thematiken vollständig unbehandelt bleiben. Der Vorlesungsplan ist zum Beispiel zu Beginn des Semesters immer löchrig und in der heißen Phase komplett volgestopft. Dozenten werden auch bei starker Kritik weiter für Kurse eingeteilt.
Manche Dozenten und Dozentinnen sind sehr kompetent. Besonders die meisten der jungen Dozierenden, die direkt aus der Praxis und von extern kommen, sind sehr gut. Festangestellte Dozenten bringen oft wenig Leidenschaft und noch weniger Empathie für die Lage von Studenten auf. Aber auch einige der fest angestellten Dozierenden sind sehr gut und vor allem fair. Es gibt aber eben auch Dozierenden die nicht kommen, zu spät kommen, sich sexistisch oder schlichtweg herablassend und beleidigend gegenüber Studenten äußern.
Zudem ist die DHBW ein Paradebeispiel für Hybris. Ein Leitfaden für gendergerechte Sprache in Wissenschaftlichen Arbeiten wird einem sehr vehement ans Herz gelegt, gleichzeitig erhält man als Student*in ein DOZENTEN/- und Vorlesungsverzeichnis. Selbst die eigene Website der DHBW ist weit weg von einer gendergerechten Sprache. Außerdem werden Kurse wie "Organisationsmanagement" gelesen während die Hochschule gleichzeitig ein Wochenende vor Semesterbeginn noch keinen Vorlesungsplan verschicken kann. Online Vorlesungen müssen von Studienganssprecher*innen organisiert werden, weil die Dozierenden unzureichend geschult werden.
Die Technische Ausstattung der DHBW Heilbronn ist großartig, leider beschränkt sich das Studium dieses Studiengangs auf maximal 2 Gebäude, das Leben an der Hochschule war auch vor der Pandemie praktisch nicht für Studenten entwickelt.
Fazit: Die eine Hand weis nicht was die andere macht. (Zumindest meistens nicht)
- Gute Austattung, wenn man aus der Region kommt sind die Wege kurz, bis vor kurzem gab es Parkplätze für die Studenten in ausreichender Form. Der Campus ist sehr modern. Die Betreuung der Studierenden bei Wissenschaftlichen arbeiten ist gut.
- Inhaltlich oder bei der Qualität der Dozierenden kann sich die Hochschule nicht von der Konkurrenz abheben. Das beste am dualen Studium sind die Praxisphasen, weil dort wesentlich mehr Wissen und Erfahrung vermittelt wird.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Sehr schnell, eine Woche kaum Input, danach wurden digitale Vorlesungen eingeführt. Leider wurden die Dozierenden nur unzureichend geschult und waren oft überforderter als die Studierenden.
Schriftliche Prüfungen wurden allesamt in Präsenz abgehalten. Präsentationen die von persönlicher Präsenz profitieren würden und bei denen weniger Personen anwesend sind werden digital abgehalten. Alternative Vorschläge von Studierenden für Prüfungsleistungen werden, selbst wenn mit dem zuständigen Dozierenden abgesprochen, aus Fairnessgründen abgelehnt.
Bei Prüfungen saß man, wenn man Pech hatte, Stunden neben einem offenen Fenster im Dezember bei Minusgraden. Tests wurden weder angeboten noch gefordert. Onlineprüfungen waren scheinbar nie Thema, Parallelkurse an derselben Hochschule konnten diese aber umsetzen.
Psychologische Betreuungsoptionen oder auch nur einen Kommunikationskanal für den emotionalen Stress während der Pandemie wurden nicht eingerichtet oder zumindest nicht an die Studierenden herangetragen. Am seelischen Zustand der Studierenden während der Ausnahmesituationen herrschte, zumindest scheinbar, kein Interesse.
Die Betreuung durch die Bibliothek sowie die Bereitstellung von Medien in digitaler und haptischer Form war während der Pandemie einwandfrei.
Schriftliche Prüfungen wurden allesamt in Präsenz abgehalten. Präsentationen die von persönlicher Präsenz profitieren würden und bei denen weniger Personen anwesend sind werden digital abgehalten. Alternative Vorschläge von Studierenden für Prüfungsleistungen werden, selbst wenn mit dem zuständigen Dozierenden abgesprochen, aus Fairnessgründen abgelehnt.
Bei Prüfungen saß man, wenn man Pech hatte, Stunden neben einem offenen Fenster im Dezember bei Minusgraden. Tests wurden weder angeboten noch gefordert. Onlineprüfungen waren scheinbar nie Thema, Parallelkurse an derselben Hochschule konnten diese aber umsetzen.
Psychologische Betreuungsoptionen oder auch nur einen Kommunikationskanal für den emotionalen Stress während der Pandemie wurden nicht eingerichtet oder zumindest nicht an die Studierenden herangetragen. Am seelischen Zustand der Studierenden während der Ausnahmesituationen herrschte, zumindest scheinbar, kein Interesse.
Die Betreuung durch die Bibliothek sowie die Bereitstellung von Medien in digitaler und haptischer Form war während der Pandemie einwandfrei.
Max hat 19 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.Auch 81% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
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Ich bin froh über die sehr moderne Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle.Auch 56% meiner Kommilitonen freuen sich über die sehr moderne Ausstattung.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.Auch 61% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
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Ich sage, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.Auch 50% meiner Kommilitonen sagen, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.
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Ich wohne in meiner eigenen Bude.Auch 40% meiner Kommilitonen haben ihre eigene Bude.
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Die Wohnungssuche war nicht ganz so einfach, aber ich habe etwas gefunden.Auch 50% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche als nicht so einfach, aber dennoch okay.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.64% meiner Kommilitonen rechnen mit traumhaften Berufsaussichten.
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Ich finde, dass es nicht genug Sprechstundentermine gibt.40% meiner Kommilitonen finden, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.
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Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.73% meiner Kommilitonen geben an, dass viele Dozenten Praxiserfahrung haben.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.Auch 64% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.Auch 47% meiner Kommilitonen bezeichnen das Lernpensum als sehr hoch.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung finde ich sehr gut.Auch 59% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als sehr gut.
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Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.Auch 75% meiner Kommilitonen sind sehr einfach in ihre Wunschkurse gekommen.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.86% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit kein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 96% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.Auch 96% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
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Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.Auch 60% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen.
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Meine Eltern haben nicht studiert.Auch 70% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern nicht studiert haben.
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Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.84% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.