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Ohne Fleiß keinen Preis
Stumpfes Sprachenlernen
Der Bachelor-Studiengang Ostasienwissenschaften mit dem Schwerpunkt Japanologie an der Uni Hamburg hat leider nur wenig mit einem wirklichen Studium zu tun. Wer gerne Japanisch lernen möchte, kann das hier gerne tun, im Hinblick auf zukünftige Berufschancen sieht es allerdings eher mager aus, da man wenig fundierte Kenntnisse außerhalb des Sprachkurses erlangt. So ähnelt das Studium eher einem Sprachkurs an der Volkshochschule. Weder Linguistik noch Phonetik wird näher erläutert, sodass man selbst über die Sprache an sich kaum wissenschaftliche Kenntnisse erwirbt. Klar, am Ende des Studiums spricht man die Sprache, aber ein Studium sollte wohl mehr als nur das bieten. Besonders eine wissenschaftliche Auseinandersetzung findet kaum statt, außer in Form von Hausarbeiten zu absoluten Nischenthemen.
Somit verpasst das Studium leider die Chance, im Gegensatz zu anderen Fakultäten, einem wirklich fundierte Kenntnisse über die Sprache zu vermitteln, sodass man sich wirklich wie im Schulunterricht fühlt.
Wer also auch nur irgendeinen Beruf nach den Studium anstrebt, sollte sich lieber eine andere Universität für diesen Studiengang suchen. Wer eigentlich nur die Sprache lernen möchte, aber es zwangsweise in Form eines Studiums macht, obwohl ihn alles Andere nicht interessiert, der bekommt hier für wenig Aufwand seinen Bachelor.
Fazit: Japanisch kann man auch privat lernen, also entweder an eine andere Uni gehen oder neben einem richtigen Studiengang Japanisch privat lernen.
Somit verpasst das Studium leider die Chance, im Gegensatz zu anderen Fakultäten, einem wirklich fundierte Kenntnisse über die Sprache zu vermitteln, sodass man sich wirklich wie im Schulunterricht fühlt.
Wer also auch nur irgendeinen Beruf nach den Studium anstrebt, sollte sich lieber eine andere Universität für diesen Studiengang suchen. Wer eigentlich nur die Sprache lernen möchte, aber es zwangsweise in Form eines Studiums macht, obwohl ihn alles Andere nicht interessiert, der bekommt hier für wenig Aufwand seinen Bachelor.
Fazit: Japanisch kann man auch privat lernen, also entweder an eine andere Uni gehen oder neben einem richtigen Studiengang Japanisch privat lernen.
Alexander hat 18 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
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Ich bin der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.
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Ich finde unseren Campus sehr schön.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Ich wohne bei meinen Eltern zuhause.
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Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.
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Ich empfinde die Notenvergabe als stets gerecht.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung berurteile ich mittelmäßig.
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Ich benötige meistens etwas Glück, um in einen Wunschkurs zu kommen.
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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Ich gehe gerne auf Festivals.
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Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.