Vorheriger Bericht
Stumpfes Sprachenlernen
Bislang sehr trocken aber machbar
Ich studiere zwar grade erst im ersten Semester, jedoch könnte ich mir bislang ein gutes Bild vom Studiengang machen.
Studieninhalte:
Die Inhalte welche einem vermittelt werden sind alle auf sehr hohem Niveau. Dabei sind die verpflichteten Module zwar nicht immer unterhaltsam, jedoch jedes Mal informativ und nachvollziehbar. Der Sprachkurs fängt wie in der Schule an, nimmt jedoch schnell ein rasantes Tempo an. Wenn man etwas versteht sollte man sich nicht darauf ausruhen, da die Inhalte der nächsten Einheit einem den Platz im Kopf nehmen können (Was bei zwei Spracheinheiten die Woche recht viel sein kann). Hiragana würde ich zumindest vorher lernen, da man in der uni zwar bei 0 anfängt, jedoch innerhalb von einem Wochenende von einem erwartet wird, hiragana lesen zu können. Andere Felder wie wissenschaftliches Arbeiten sind vom Arbeitsaufwand sehr hoch, haben jedoch immer Japanbezug und sind sehr interessant.
Dozenten:
Meine Angst war es das einige Dozenten vielleicht schwer verständlich sein könnten, jedoch ist dem absolut nicht so. Kommunikationsprobleme gibt es fast nie und auch tiefgehende Fragen sind ruckzuck beantwortet. Es gibt zwar ein~zwei Dozenten bei denen das Zuhören auf Dauer schwer wird, jedoch fällt dies nicht zu sehr ins Gewicht.
Lehrveranstaltungen:
Das einzige was an den Lehrveranstaltungen auszusetzen Ist, ist dass man jede Stunde ohne Wiederholung trocken ein neues Thema startet. Ansonsten soweit alles gut.
Ausstattung:
Die Ausstattung jedoch ist absolut katastrophal in fast allen Aspekten. Boxen funktionieren nicht und Videos müssen über die laptoplautsprecher abgespielt werden, Drucker im Institut sind kaputt und können nicht benutzt werden, Landeskunde wird in einem Saal unterrichtet wo nicht Mal Tische sind und jeder Schüler auf billigen holzstühlen sitzt (wodurch Notizen schwer werden) und das schlimmste Ist, das man selbst im Sprachunterricht manchmal keinen Platz bekommt und am tischrand sitzen muss. Das allerschlimmste dabei Ist, dass einem nicht gesagt wird, bis wann die Fehlenden Dinge unbehoben bleiben. Die Dozenten geben sich Mühe und versuchen damit zu arbeiten was sie haben, bringen teilweise eigene Boxen mit weil die Uni, welche von den Problemen bestens Bescheid weiss, kein Anzeichen dafür gibt die Mangelnde Ausstattung anzugehen. Das ist meiner Meinung nach ein sehr grosser Makel.
Organisation:
Ganz in Ordnung. Hier und da gibt es Ungereimtheiten aber nichts was ins Gewicht fallen würde, wenn dieses Stine nicht so unübersichtlich und nutzerunfreundlich wäre.
Bibliothek:
Die bin im Institut ist nicht die grösste, reicht zum Studieren jedoch aus.
Alles in allem lässt sich trotz der schlechten Ausstattung bisher sehr gut studieren. Dranbleiben ist gefragt sonst hängt man hinterher.
Studieninhalte:
Die Inhalte welche einem vermittelt werden sind alle auf sehr hohem Niveau. Dabei sind die verpflichteten Module zwar nicht immer unterhaltsam, jedoch jedes Mal informativ und nachvollziehbar. Der Sprachkurs fängt wie in der Schule an, nimmt jedoch schnell ein rasantes Tempo an. Wenn man etwas versteht sollte man sich nicht darauf ausruhen, da die Inhalte der nächsten Einheit einem den Platz im Kopf nehmen können (Was bei zwei Spracheinheiten die Woche recht viel sein kann). Hiragana würde ich zumindest vorher lernen, da man in der uni zwar bei 0 anfängt, jedoch innerhalb von einem Wochenende von einem erwartet wird, hiragana lesen zu können. Andere Felder wie wissenschaftliches Arbeiten sind vom Arbeitsaufwand sehr hoch, haben jedoch immer Japanbezug und sind sehr interessant.
Dozenten:
Meine Angst war es das einige Dozenten vielleicht schwer verständlich sein könnten, jedoch ist dem absolut nicht so. Kommunikationsprobleme gibt es fast nie und auch tiefgehende Fragen sind ruckzuck beantwortet. Es gibt zwar ein~zwei Dozenten bei denen das Zuhören auf Dauer schwer wird, jedoch fällt dies nicht zu sehr ins Gewicht.
Lehrveranstaltungen:
Das einzige was an den Lehrveranstaltungen auszusetzen Ist, ist dass man jede Stunde ohne Wiederholung trocken ein neues Thema startet. Ansonsten soweit alles gut.
Ausstattung:
Die Ausstattung jedoch ist absolut katastrophal in fast allen Aspekten. Boxen funktionieren nicht und Videos müssen über die laptoplautsprecher abgespielt werden, Drucker im Institut sind kaputt und können nicht benutzt werden, Landeskunde wird in einem Saal unterrichtet wo nicht Mal Tische sind und jeder Schüler auf billigen holzstühlen sitzt (wodurch Notizen schwer werden) und das schlimmste Ist, das man selbst im Sprachunterricht manchmal keinen Platz bekommt und am tischrand sitzen muss. Das allerschlimmste dabei Ist, dass einem nicht gesagt wird, bis wann die Fehlenden Dinge unbehoben bleiben. Die Dozenten geben sich Mühe und versuchen damit zu arbeiten was sie haben, bringen teilweise eigene Boxen mit weil die Uni, welche von den Problemen bestens Bescheid weiss, kein Anzeichen dafür gibt die Mangelnde Ausstattung anzugehen. Das ist meiner Meinung nach ein sehr grosser Makel.
Organisation:
Ganz in Ordnung. Hier und da gibt es Ungereimtheiten aber nichts was ins Gewicht fallen würde, wenn dieses Stine nicht so unübersichtlich und nutzerunfreundlich wäre.
Bibliothek:
Die bin im Institut ist nicht die grösste, reicht zum Studieren jedoch aus.
Alles in allem lässt sich trotz der schlechten Ausstattung bisher sehr gut studieren. Dranbleiben ist gefragt sonst hängt man hinterher.
Emin hat 21 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.
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Ich bin der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.
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Den Campus finde ich ganz ok.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.
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Ich beurteile den Flirtfaktor an meiner Hochschule als sehr hoch.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
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Ich glaube, der gesamte Campus ist barrierefrei.
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Ich wohne bei meinen Eltern zuhause.
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Ich finde, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.
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In meinem Studiengang gibt es eine Anwesenheitspflicht.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.
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Das riesige Kursangebot finde ich super.
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Ich habe während der Studienzeit kein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.
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StudyCheck hat mir bei der Studienwahl geholfen!
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.