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Scheint nach mehr als es ist
Viel Potenzial, aber zu wenig Lehrkräfte
Der Studiengang an sich ist super spannend und beinhaltet sehr viele verschiedene Forschungsfelder. Er beinhaltet das Erlernen der koreanischen Sprache, sowie das Letnen über Geschichte, Politik und gegenwärtige Thematiken in der korenaischen Gesellschaft. Je nach dem, wann man studiert sind die einzelnen angebotenen Seminare verschieden, ob man damit zufrieden ist hängt also sehr von dem eigenen Interessengebiet und dem Semester ab. Allgemein wird oft viel zu Medien und Nord-Korea angeboten. Der Studiengang wird leider hauptsächlich nur von einer Professorin und einer Fozentin geleitet. Das schränkt das Angebot ewtas ein und sorgt hier und da für organisatorische Schwierigkeiten.
Das verpflichtende Auslandssemester allerdings hält in Hamburg eine vielzahl an koreanischen Partnerunis bereit, bei welchen man z.T. enorm guten Sprachunterricht absolvieren kann. Dies ist auch vom hiesigen Semesterbeitrag gedeckt. Die Lage ist im Asien-Afrika-Institut auch sehr günstig gelegen und modern ausgestattet. Alles in allem bin ich mit meinem Studium zufrieden, der Studiengang ist aber an voelen Ecken moch deutlich ausbaufähig.
Das verpflichtende Auslandssemester allerdings hält in Hamburg eine vielzahl an koreanischen Partnerunis bereit, bei welchen man z.T. enorm guten Sprachunterricht absolvieren kann. Dies ist auch vom hiesigen Semesterbeitrag gedeckt. Die Lage ist im Asien-Afrika-Institut auch sehr günstig gelegen und modern ausgestattet. Alles in allem bin ich mit meinem Studium zufrieden, der Studiengang ist aber an voelen Ecken moch deutlich ausbaufähig.
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Zu Pandemiezeiten gab es noch einige Probleme, aber das AAI wurde inzwischen mit modernen Touch-Bildschirmen (+ den schon vorhandenen Beamern) ausgestattet, die aich über eine Kamera verfügen. Die Vorlesungssäale im Gebäude sind ebenfalls inzwischen gut auf Hybrid- bzw. digitale Veranstaltunhen ausgelegt.