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Koreanistik an der Uni Hamburg
Mangelnde Lehrkräfte & einseitige Inhalte
Durch die neue Sprachlektorin hat dieser Studiengang auf jeden Fall an neuem Wert gewonnen. Generell mangelt es dem Fachbereich Koreanistik aber an Dozenten, was sich auch in den Studieninhalten widerspiegelt. Vieles is repetitiv, und vielen wichtigen Aspekten Korea wie der Politik, der Religion etc. wird nicht genug Aufmerksamkeit geschenkt.
Abgesehen davon, wären richtige Vorlesungen anstatt den ganzen Seminaren wünschenswert, was sich aber wieder auf die mangelnden Dozenten zurückführen lässt.
Außerdem habe ich das Gefühl, dass man im Bezug auf das wissenschaftliche Arbeiten ziemlich alleine gelassen wird.
Abgesehen davon, wären richtige Vorlesungen anstatt den ganzen Seminaren wünschenswert, was sich aber wieder auf die mangelnden Dozenten zurückführen lässt.
Außerdem habe ich das Gefühl, dass man im Bezug auf das wissenschaftliche Arbeiten ziemlich alleine gelassen wird.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Seit dem 2. Semester findet der Unterricht ausschließlich online statt, was vielen den Spaß am Lernen der Sprache genommen. Die Lehrenden arbeiten mit den Möglichkeiten, die sie haben, aber dennoch lässt der Online-Unterricht zu wünschen übrig. Es mangelt vor allem an Abwechslung, jedes Modul läuft gleich ab: Unterricht, Referat, Hausarbeit. Ab einem gewissen Zeitpunkt ist man es Leid.
Was die Prüfungen angeht waren die Dozenten dann doch recht zuvorkommend im Sinne von mehr Zeit zum Hochladen von Dateien und Open-Book-Klausuren.
Meiner Meinung nach hat aber mein Nebenfach (BWL) den Online-Unterricht durch aufgezeichnete Vorlesungen und Open-Olat-Klausuren besser gelöst als die Koreanistik.
Was die Prüfungen angeht waren die Dozenten dann doch recht zuvorkommend im Sinne von mehr Zeit zum Hochladen von Dateien und Open-Book-Klausuren.
Meiner Meinung nach hat aber mein Nebenfach (BWL) den Online-Unterricht durch aufgezeichnete Vorlesungen und Open-Olat-Klausuren besser gelöst als die Koreanistik.
Erika hat 19 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.
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Ich finde mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz.
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Ich bemängele die veraltete Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
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Den Campus finde ich ganz ok.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.
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Für mich war es schwierig, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Mein Studium überfordert mich. Der Anspruch ist zu hoch.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.
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Für mich ist das Kursangebot zu klein.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.
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Meine Eltern haben nicht studiert.
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Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.
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Meine Dozenten kann ich meist nur schlecht erreichen.
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Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.