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Alles ist das Großes und Ganze für uns selbst
Anwendungsorientierter Master
Nachdem ich meinen Bachelor an der Hochschule Aalen absolviert hatte, habe ich mich auch für den Master in Aalen entschieden, da ich mich sehr für die analytische Chemie interessiere, was in diesem Umfang nur an wenigen anderen Hochschulen/Unis in Deutschland angeboten wird. Besonders gefällt mir der persönliche Kontakt mit den Professoren, welche sehr engagiert sind und sich bei Fragen meist auch noch nach den Vorlesungen Zeit nehmen.
Durch die beiden Projektarbeiten, die in der Regel im Labor stattfinden, kann man noch einiges an praktischer Erfahrung erlernen und wird so auch besser auf das anschließende Berufsleben vorbereitet. Die Masterarbeit kann intern an der Hochschule absolviert werden, die Professoren unterstützen die Studenten aber auch sie extern in einem Unternehmen zu absolvieren.
Es gibt in dem Studiengang 2 Wahlfächer, jedoch ist das Wahlangebot sehr gering, was schade ist. Dieses soll in den nächsten Jahren allerdings erweitert werden. Eines der beiden Wahlfächer kann auch durch ein Fach aus anderen Masterstudiengängen ersetzt werden. Dadurch kann man seine Kenntnisse nicht nur im Bereich der Chemie, sondern auch in anderen Bereichen ergänzen.
Die von den Studenten gefürchtete Vorlesung Kristallographie gibt es zum Glück seit diesem Jahr nicht mehr, sie wurde durch eine deutlich anwendungsorientiertere Vorlesung der Spektroskopie ersetzt.
Das Modul „Bioorganische Chemie und Nanomaterialien” war für mich am herausforderndsten, da dies eine Modulprüfung bestehend aus 3 Fächern ist, welche teilweise nichts miteinander zu tun haben. Außerdem war das Fach Bioorganische Chemie meiner Meinung nach wenig anwendungsorientiert und hatte nicht viel mit Verständnis zu tun. Man musste den Stoff hauptsächlich auswendig lernen. Das Modul soll sich die nächsten Jahre jedoch ein wenig ändern, z.B. sollen die 3 Fächer nicht mehr als Modul geprüft werden.
Im Allgemeinen finde ich den Master in Aalen jedoch anwendungsorientiert. Vor allem, wenn man sich für Massenspektrometrie und Statistik interessiert und generell analytisches Interesse hat, ist man in Aalen sehr gut aufgehoben.
Durch die beiden Projektarbeiten, die in der Regel im Labor stattfinden, kann man noch einiges an praktischer Erfahrung erlernen und wird so auch besser auf das anschließende Berufsleben vorbereitet. Die Masterarbeit kann intern an der Hochschule absolviert werden, die Professoren unterstützen die Studenten aber auch sie extern in einem Unternehmen zu absolvieren.
Es gibt in dem Studiengang 2 Wahlfächer, jedoch ist das Wahlangebot sehr gering, was schade ist. Dieses soll in den nächsten Jahren allerdings erweitert werden. Eines der beiden Wahlfächer kann auch durch ein Fach aus anderen Masterstudiengängen ersetzt werden. Dadurch kann man seine Kenntnisse nicht nur im Bereich der Chemie, sondern auch in anderen Bereichen ergänzen.
Die von den Studenten gefürchtete Vorlesung Kristallographie gibt es zum Glück seit diesem Jahr nicht mehr, sie wurde durch eine deutlich anwendungsorientiertere Vorlesung der Spektroskopie ersetzt.
Das Modul „Bioorganische Chemie und Nanomaterialien” war für mich am herausforderndsten, da dies eine Modulprüfung bestehend aus 3 Fächern ist, welche teilweise nichts miteinander zu tun haben. Außerdem war das Fach Bioorganische Chemie meiner Meinung nach wenig anwendungsorientiert und hatte nicht viel mit Verständnis zu tun. Man musste den Stoff hauptsächlich auswendig lernen. Das Modul soll sich die nächsten Jahre jedoch ein wenig ändern, z.B. sollen die 3 Fächer nicht mehr als Modul geprüft werden.
Im Allgemeinen finde ich den Master in Aalen jedoch anwendungsorientiert. Vor allem, wenn man sich für Massenspektrometrie und Statistik interessiert und generell analytisches Interesse hat, ist man in Aalen sehr gut aufgehoben.
- Persönlicher Kontakt zu den Professoren, Fachwissen in analytischer Chemie wird sehr gut vermittelt
- Organisation ist manchmal chaotisch