Uni Marburg

Man hat erstmals keine Anwesenheitspflicht. Allerdings lohnt es sich immer, wenn man die Verastaltungen besucht. Das Beste an dem Studium ist, dass die Dozierende selbst Interesse an ihren Fächern zeigen und dieses auch leicht vermittlen können. Man muss natürlich wie meistens drei Semester gegen Einführungsfächer kämpfen, bis man etwas mehr Praxisbezug erkennt. Ab diesem Zeitpunkt wird das Wissen immer weiter vertieft und spezialisiert. Man darf ab dem 5. Semester zwei...Erfahrungsbericht weiterlesen

Zunächst hab ich gemerkt das man nicht alles so locker nehmen kann wie in der schule. Mitschriften muss man selber machen man musss selber entscheiden ob man es sich aufschreibt oder nicht. Man muss sehr viel eigenstädnig lernen und das was die proffesoren meistens erzählen reicht nicht man muss noch sehr viel selber was machen damit man mitkommmt.

Mein Studium hier in Marburg macht mir wirklich Riesen Spaß. Marburg ist durch die Verbindung von traditionsreicher Universitätsstadt und dem hohen Anteil an jungen Menschen der perfekte Ort zu studieren. Trotz allem bin ich mit der Lehre zum Teil sehr unzufrieden. Die Anzahl der Immatrikulierten pro Semester wird immer höher. Das ist an sich nicht schlecht, ganz im Gegenteil. Allerdings reagiert unser Fachbereich nicht entsprechend und die Seminargruppen werden immer...Erfahrungsbericht weiterlesen

In diesem Studium hat man ein breitgefächertes Angebot, viele Studieninhalte werden auch von verschiedenen Seiten und Professoren beleuchtet. Durch die Labortätigkeiten hat man auch einen Praxisbezug, ja, aber viel ist auf die Arbeit eines Apothekers in der Industrie/Forschung/Klinik ausgerichtet, für die Arbeit später in der öffentlichen Apotheke fehlen mir z.T. Lehrinhalte, ich fühle mich im Moment jedenfalls nicht so als ob ich bald kompetent Kunden beraten kann.
Die Lernmittel und...Erfahrungsbericht weiterlesen