Wie man zum Studium anregt und weiterentwickelt

Man hat erstmals keine Anwesenheitspflicht. Allerdings lohnt es sich immer, wenn man die Verastaltungen besucht. Das Beste an dem Studium ist, dass die Dozierende selbst Interesse an ihren Fächern zeigen und dieses auch leicht vermittlen können. Man muss natürlich wie meistens drei Semester gegen Einführungsfächer kämpfen, bis man etwas mehr Praxisbezug erkennt. Ab diesem Zeitpunkt wird das Wissen immer weiter vertieft und spezialisiert. Man darf ab dem 5. Semester zwei Vertiefungsfächer wählen, mit denen man sich intensiver auseinandersetzen würde. Das 6. Semester ist komplett frei für Praktika, was den Studierenden weniger Druck macht, da sie ihre Ferien für Urlaub und nicht zwangsweise zusätzliche Praktikumsstunden nützen können.
Noch besonderer an unserem Fachbereich ist, dass wir uns einen Monat vor der Prüfungsphase für die Veranstaltungen im nächsten Semester anmelden. So hat man sehr früh den Überblick und hat genug Zeit, um sich auf das Neue einzustellen.
Im Großen und Ganzen hat man nur wenige Punkte, mit denen man unzufrieden sein könnte. Diese sind aber ausschließlich mit einigen konkreten Dozierenden (eigentlich nicht mehr aktuell) und Uhrzeiten von methdischen Veranstaltungen (montags, 8:30 h). Alles Andere läuft aber prima!