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Lehrveranstaltung
Das Studium ist auf reine Wissenvermittlung und Bulimielernen ausgerichtet, ohne jeglichen Praxisbezug.
Die Themen sind breit gefächert und Interessant, jedoch kaum mit einander verbunden. Es werden selten Verbindungen gezogen und keine Anwendung geschult.
Veraltete Methoden
Interessanter Studiengang, aber das AC ( anorganische Chemie) Praktikum ist veraltet. Man muss sich mit den Kationentrennungsgang herumschlagen, obwohl man ihn nie wieder benutzen wird. Zeitverschwendung, denn man könnte das Praktikum anders gestalten. Außerdem hat man kaum Möglichkeiten etwas auszuprobieren.
Stressig und sehr viel Arbeit
Kurz umschrieben:
Semester 1/2: sind zum aussieben der Studenten, viel Stress und Arbeit
Semester 3/4: Etwas entspannter, da alles Fächer auf Biologie bezogen werden
Semester 5/6: V-Module und Bachelor-Arbeit sollen die besten Semester werden
Abschließend, 2/3 der Studienzeit sind zu viel Stress und machen selten Spaß.
Abgesehen davon lernt man trotzdem viele interessante Dinge, die einem eine Welt zur Wissenschaft öffnen mit sehr, sehr vielen Möglichkeiten.
Modellstudiengang, der sich lohnt!
Dadurch, dass das Medizinstudium ein Modellstudiengang ist, hat man viele Praktika in den Semesterferien, die einen mehr oder weniger auf das Berufsleben als Arzt vorbereiten. Durch den Famulaturreifekurs lernt man wie man Patienten untersucht. Das Studium ist in Themen-Blöcken aufgeteilt, was das Lernen sehr erleichtert!