TUM - TU München

Games engineering folgt dem Informatik Studium mit praktische Erfahrung im Bereich spiele Entwicklung. Zusätzlich zum Curriculum gibt es viele Veranstaltungen wo man mehr zur Spieleentwicklung lernen und praktizieren kann. Ansonsten gibt es jeden Montag Spieleabende zb wo man sich anderen Interessenten anfreunden kann. Macht Spass!

Von Soziologie über Pädagogik, Psychologie, Diversität, Forschung über Biochemie und Anatomie ist alles dabei.

Teils leider etwas oberflächlich und soziallastig und dafür zu wenig Medizinisches, teils aber auch tiefgehend. Bietet einen guten Leitfaden, um sich selbst nochmal das zu erarbeiten, was man interessant findet.
Schön wäre Forschung im Labor.
Man kann sich allerdings in alle Richtungen spezialisieren und die Jobauswahl ist nachher sehr breit, wenn auch nicht so eindeutig...Erfahrungsbericht weiterlesen

Zum einen sitzt man in Vorlesungen mit 300 anderen Studenten, was man in einem guten Master nicht erwarten würde. Aber zum anderen hat man hochqualifizierte Dozenten, die Möglichkeit an internationalen Wettbewerben teilzunehmen und in sehr praktischen Seminaren tolle Erfahrungen zu sammeln. Man kann sich das Studium komplett selbst zusammenstellen, was ebenfalls ein Pluspunkt ist und man hat die Möglichkeit sich für Kurse anzumelden, welche nichts mit den eigenen Spezialisierungen zu...Erfahrungsbericht weiterlesen

Ich habe selten so einen gut organisierten und strukturierten Studiengang erlebt. Die Klausuren zielen nicht wie bei vielen anderen Studiengängen darauf ab, eine möglichst hohe Durchfallsquote zu erzielen. Im Gegenteil, man erhält jede Hilfe die man braucht (inklusive aller Altklausuren mit Lösungen).